Beschreibung:

337 Seiten : Illustrationen ; 24 cm; kart.

Bemerkung:

Tadelloses, neuwertiges Exemplar. - Der Beruf prägt das Leben des Menschen. Daher fragt diese Studie nicht nur, wie die existenzielle Funktion des Berufs für Individuum und Gesellschaft in zeitgenössischen Autobiographien lesbar wind, sondern ob sie für das Genre konstitutiv ist. Sie untersucht dabei Texte, die ein erhebliches Segment des Genres auf dem Buchmarkt darstellen, bislang aber noch nicht im Fokus der Autobiographieforschung standen. So wird geprüft, was es für die autobiographische Textkonstruktion bedeutet, wenn der Verfasser nicht Literat oder Literatin, sondern Manager, Künstlerin oder Wissenschaftler ist. Dazu werden die Autobiographien von Ferdinand Piech, Carl H. Hahn und Hans-Olaf Henkel. Wolfgang Niedecken. Nina Hagen und Udo Lindenberg sowie Dieter B. Herrmann, Walter Salmen und Peter Wapnewski vergleichend untersucht ... (Verlagstext) / INHALT : EINLEITUNG ODER: VORSTELLUNGSGESPRÄCH --- MIT ZIELVEREINBARUNGEN. --- Forschungskontext. --- Leitbegriffe: Beruf, Berufsautobiographie, Werk. --- Aufbau und Argumentation. --- THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND ANALYSETHESEN. --- ,Gattung' Autobiographie - Die Unentscheidbarkeit --- als Markierung. --- Subjektivität der Darstellung. --- Definitionsproblematik. --- Rhetorizität - Topoi und Masken. --- Historizität und Vielfalt - Variation und Stabilität. --- Lektüreperspektiven. --- BERUFSAUTOBIOGRAPHIEN-TEXTANALYSEN. --- Autobiographien von Managern - Imagemaking für Produkte, --- Firmen und das autobiographische Ich. --- Zu Ferdinand Piechs Auto. Biographie, Carl H. Hahns --- Meine Jahre mit Volkswagen und Hans-Olaf Henkels --- Die Macht der Freiheit. Erinnerungen. --- Beruf und Textstruktur, avmq und Werk als Determinanten der Narration. --- Berufstopoi. --- Ausbildung. --- Berufseinstieg. --- (u.v.a.) ISBN 9783826066436