Beschreibung:

- Die Ameise oder Bemerkungen, Charakterzüge und Anekdoten, auch Schlachtberichte vom Kriegsschauplatze im Jahr 1812 bis 15. Dreißigste Sammlung.. VI, 192-280 Seiten. Originalbroschur.

Bemerkung:

Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Kleiner schwacher Bibliiotheksstempel auf der Titelseite.Die Seiten teils leicht braunfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar. Enthält u.a.: Niederkunft der Kaiserin Marie Luise. Die Ultraroyalisten in Frankreich. Napoleon kann Destouches nicht leiden. Napoleons Widerwillen gegen Tacitus. Bonaparte als Kunstrichter. Napoleons Aberglaube. Schicksal eines Franzosen in Rußland. Auszüge aus dem Tagebuch eines französischen Feldwundarztes. Der Graf von Las Casas an Napoleon. Welches Land hat keine Verfassung? Mittel, jeden Betrug im Spiel zu verhindern. Über Napoleon. Ansichten über den Congreß in Aachen. Klagen der Einwohner von Monaco gegen ihren Fürsten. Anforderungen der Holländer an Spanien. Politische Aphorismen. - " Thoren glauben immer an eine Zukunft, die alles gut macht, was man in der Gegenwart verfehlt hat. " - " Die Teutschen wissen alles haarklein, was nicht seyn soll, aber thun sie das, was seyn muß und soll?" ( 1818 - 2022 zitiert) im KRIEG von Gospodin P. und seiner Clique in der Ukraine )