Beschreibung:

Titelblatt u. Blatt mit Inhaltsverzeichnis sowie 25 auf lose Tafeln mont. Farblithographien zusammen in geprägter u. titelvergoldeter, grüner Original-Mappe. (Mappe mit Gebrauchsspuren an den Einschlagseiten. Tafeln teils etwas randfleckig. Die Farbbilder in kräftigem Abdruck). Querformat 17x22 cm

Bemerkung:

* Extrm selten ! Inhalt: Ruine Godesberg. Werner-Kapelle in Oberwesel. Schloss Stolzenfels. Drachenfels, Gutenfels. Falkenburg. Ehrenbreitstein. Alt-Bacharach. Schloss Rheinstein. Loreley. Wenzelskapelle. Ufer in Mainz. Das alte Haus in Bacharach. Strand in Andernach. Caub mit der Pfalz. Dom in Mainz. Bingen mit Schloss Klopp. Ruine Rheinfels. Cöln (Köln). Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Coblenz. Nationaldenkmal auf dem Niederwald. Dom in Worm, Rathaus in Köln. Der Königsstuhl bei Rhens. --- Fritz Winold Reiss (* 19. März 1857 in Düsseldorf; ? 27. Februar 1915 in Kirchzarten) war ein deutscher Lithograf, Illustrator, Grafiker und Maler. Reiss studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Karl Müller und Heinrich Lauenstein. Anschließend war bis 1878 im lithografischen Betrieb seines Vaters in Düsseldorf tätig. Seit 1878 lebte er bis 1882 in Stuttgart, danach in Lahr (1882 bis 1886), Karlsruhe (1886 bis 1888), Leipzig (1888 bis 1892), dann wieder in Stuttgart und von 1899 bis 1908 in Freiburg im Breisgau. Reiss war Mitglied der 1899 gegründeten Künstlervereinigung ?Breisgauer Fünfer?, deren Vorstand Hermann Dischler war. Er wohnte seit 1908 in Kirchzarten, schloss sich dort den Malern der sogenannten Künstlerkolonie Gutach an. In seinen Zeichnungen, Aquarellen und Gemälden hielt er das Land, die Leute und das Brauchtum des Schwarzwaldes erzählerisch-humorvoll fest, nicht ohne auf Sozialkritik zu verzichten. Er illustrierte zahlreiche Bücher, gestaltete Postkarten sowie Keramik. (Quelle Wikipedia)