Beschreibung:

416 S. Originalbroschur.

Bemerkung:

Einbände leicht berieben. - H.Beucke, InterSubjektivität. Die Dekonstruktion der Perspektiven von Patient und Therapeut -- S. Taubner, Mentalisierung und Einsicht - Die reflexive Kompetenz als Operationalisierung von Einsichtsfähigkeiten -- S. Krutzenbichler, Die Übertragungsliebe - Eine kritische Literaturschau 16 Jahre nach der Erstbetrachtung -- T. Jakobsen, G. Rudolf, C. Oberbracht, M. Langer, W. Keller, R. Dilg, S. Stehle, F. Leichsenring, T. Grande, Depression, Angst und Persönlichkeitsstörungen in der PAL-Studie. Verbesserungen in der Symptomatik und in interpersonellen Beziehungen -- M. Mitscherlich-Nielsen, I. Moeslein-Teising, C. Schrader, A. Sellschopp, Frau und Psychoanalyse in Deutschland -- Deutsche Psychoanalytische Vereinigung (DPV), Memorandum der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Krippenausbau in Deutschland - Psychoanalytiker nehmen Stellung -- J. Burgerová. Zum DPG-Kongress "Psychoanalyse und Globalisierung" in München im Mai 2008: Gegen die Wand - Migration im Film -- J. Laplanche, Gender, Geschlecht, Sexuales -- J. Grieser, Die psychosomatische Triangulierung -- E. Reisinger, Überlegungen zum analytischen Prozess im zweistündigen Setting -- J. Dantlgraber, "Musikalisches Zuhören". Zugangswege zu den Vorgängen in der unbewussten Kommunikation -- E. Berman, Psychoanalyse und Politik. Vom Dritten Reich zum israelisch-palästinensischen Konflikt -- F. Leichsenring o R. Kreische o J. Biskup o H. Staats o G. Rudolf o T. Jakobsen, Die Göttinger Psychotherapiestudie - Ergebnisse analytischer Langzeitpsychotherapie bei depressiven Störungen, Angststörungen, Zwangsstörungen, somatoformen Störungen und Persönlichkeitsstörungen -- A. Ferro, Die Transformation. Mikrotransformationen, Makrotransformationen und Transformationen durch Narration -- A. Gumz, T. Villmann, B. Bergmann, M. Geyer Übertragung - Ein attraktiver Systemzustand -- J.L Tiedemann, Die intersubjektive Natur der Scham -- S. Zepf, F. D. Zepf, Psychoanalyse und qualitative Psychotherapieforschung. Einige methodologische Anmerkungen -- S. Dührsen, C. Happach, Können psychosetypische Strukturen quantitativ erfasst werden? Konstruktion eines Selbsteinschätzungsfragebogens -- C. L. Eizirik, G. Schneider, F. Wellendorf, Psychoanalytische Identität früher und heute -- M. Altmeyer, Von außen nach innen. Zu Jens Tiedemanns Beitrag "Die intersubjektive Natur der Scham" -- U. Streeck, J. Frommer Abschied von der empirischen Forschung? Bemerkungen zu Siegfried und Florian Zepf -Mit einer Stellungnahme der Autoren -- R. Haubl, Die Angst, persönlich zu versagen oder sogar nutzlos zu sein. Leistungsethos und Biopolitik -- A. Massing, NS-Zeit im Spiegel von Psychoanalyse -- R. Krause, Die Nazizeit als "chosen trauma". Über die Ambivalenz der Erinnerungsarbeit in den Medien -- L. Haesler, Scham und Intersubjektivität. Ein Beitrag zur Kritik intersubjektivistischer Konzeptualisierung -- S. Walz-Pawlita, I. Bataller, F. von Boxberg, G. Corman-Bergau, S. Loetz, K. Münch, R. Rumpeltes, D. Münz, A. Springer, Psychoanalytische Ausbildung und Forschungsgutachten -Eine Standortbestimmung -- B. Piechotta, U. Müller, Qualitätssicherung für niedergelassene analytische Psychotherapeuten (QNAP) -- M.B. Buchholz, "The times they are changing" - Zu Rolf Haubl in diesem Heft -- J.L. Tiedemann, Ist psychoanalytische Revisionsfreude anrüchig? Stellungnahme zu Ludwig Haeslers Beitrag "Scham und Intersubjektivität" in diesem Heft und dem Kommentar von Martin Altmeyer.