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(Welche auf ein neue Art aufrichtig beschriben mit nutzlichen sowohl Sittlichen, als Historischen, und Theologischen Anmerckungen untermenget, und zu leichteren Gebrauch verschidener nicht allein Weltlicher sondern auch Geistlicher und hoher Standes-Personen In achterley Ständ und Theil abgetheilet worden, als nemlich: 1. In den Stand heiliger Büsser und Büsserinnen, 2. Heiliger Ehefrauen, 3. Heiliger Ehemännerern, 4. Heiliger aus dem ledigen und verwittibten Stand, 5. Heiliger Einsidleren, 6. Heiliger Jungfrauen, 7. Heiliger Ordens-Männeren und Ordens-Stüffteren, 8. Heiliger Glaubens-Lehrern, und Glaubens-Apostilen, besonders in Teutschland ----- Zweyter Band). 580 S., 30 S. Register, Heiligenkalender und Erratablatt. Gr. 8°.
Bemerkung:
----- Der 2. Band beinhaltet den "Sibenden Theil" (7. Teil) "Heiliger Ordens-Männeren" (34 Kurzbiographien) und Achten Theil (8. Teil) (41 Kurzbiographien) ------- Eusebius Amort (* 15. November 1692 auf der Bibermühle bei Tölz als Thomas Amort; gest. 5. Februar 1775 in Polling (Oberbayern)) war ein katholischer Theologe. 1720 wurde Amort Mitbegründer der gelehrten Gesellschaft Der bayerische Musenberg. In die ersten Jahre seiner Lehrtätigkeit fiel die Beschäftigung mit der Astronomie, die sich thematisch vor allen Dingen um die Gültigkeit der kopernikanischen Lehre drehte. Von 1733 bis 1735 hielt sich Eusebius Amort zu Studien in Rom auf, was einen regen Briefwechsel mit Papst Benedikt XIV., vielen Gelehrten und Kardinälen zur Folge hatte. 1759 wurde er Gründungsmitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Amort war vielseitig gebildet und ein angesehener Wissenschaftler, vor allem der Moraltheologie und des Kirchenrechts. Von seinen über 70 Werken sind viele nur handschriftlich in der Bayerischen Staatsbibliothek erhalten.