Beschreibung:

zu Gedichten von Albin Zollinger. Fol. Goldgepr. OHpergamentbd. mit Pergamentbünden (minimal fleckig). 21 nn. Bll. mit 9 ganzseit. Orig.-Farblithogr., 2 lithogr. Textblättern und 1 Schlußlithogr. im Impressum.

Bemerkung:

Erste Ausgabe. - Nr. 45 von 135 Exemplaren. - Wunderschöner moderner Pressendruck auf verschiedenfarbigen Büttenpapieren. Auf die neun gedruckten Gedichte Zollingers folgt jeweils eine lithographierte Illustration von Charles Hug, bei der das Gedicht in die Abbildung hereingeschrieben wurde. Bei den zwei Illustrationen, bei denen kein Platz für den Text war, wurde dieser handschriftlich lithographiert auf einen Extrablatt wiedergegeben. - Albin Zollinger gehört zu den bedeutendsten schweizer Schriftstellern der Zwischenkriegszeit. Er war mit Traugott Vogel und Rudolf Jakob Humm befreundet und traf kurz vor seinem Tod mit 46 Jahren noch Max Frisch. - Osterwalder III, 828. Schulz II, D 60. Wilpert-G.² 7. - Vorsatz minimal verfärbt, sonst tadellos erhalten. - Im Druckvermerk von Charles Hug und Albin Zollinger signiert.