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ERSTE AUSGABE. - Nr. 316 von 500 Exemplaren. - Die Gedichte von Gianni Kuhn (geb. 1955 in Uzwil/St. Gallen) entstanden in den Jahren 1994-1999. - "Eigentlich erzählt der Frauenfelder Gianni Kuhn in seinem Gedichtband ... lauter Geschichten. Ungeschminkt und direkt kommen sie daher - fordern heraus und lassen Raum fürs Eigene. ... Nicht das Erhabene beschreibt er, sondern das Beklemmende, Bedrohliche. ... Haarscharf schaut Kuhn hin auf das, was das vielbesungene Erhabene der Schweizer Bergwelt stört. ... Kuhn beschreibt in allen Facetten die Alltäglichkeit des Seins. Allerdings wortgewaltig und bilderstark. ... Neben den haarscharfen Betrachtungen der Innen- und Aussenwelten ist da und dort auch ein Hang zum Skurrilen auszumachen ..." (Ruth Rechsteiner, in: Thurgauer Ztg. 23.12.1999). - Gianni Kuhn besuchte die Kunstgewerbeschule, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Zürich; Studienaufenthalte in Paris und New York.