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V(1), 65(1) S. Kl.8° (14,9 x 10,1 cm). EA. - gilt als die erste Veröffentlichung mit Bühnenstücken in Aachener Mundart (Öcher Platt).
Bemerkung:
Einband etwas berieben und leicht bestoßen sowie mit schwachen Feuchtigkeitsspuren (leichte Aufhellungen); eingebundener Vorderteil der OBroschur mit angesetztem Papierstreifen (farblich angepasst) am Bund sowie leicht angestaubt und fleckig; Papier etwas gebräunt; letzte Blätter mit winzigen Knickspuren in den Ecken; letztes Blatt mit winzigem Eckabriss (außerhalb des Textes ). Mit kurzer handschriftlicher Widmung und Unterschrift des Verfassers auf dem eingebundenen Vorderteil der OBroschur - die Widmung, die sich am Kopf der Blattes befindet, wurde allerdings vom Buchbinder teilweise weggeschnitten, so daß, nach einer zur Hälfte weggeschnittenen Zeile, nur noch "Erinnerung, Aachen, den 6. Januar 1886 - Schollen" zu lesen ist. Sehr seltene Veröffentlichung des Aachener Justizangestellten, Heimatforschers und Mundartdichters Matthias Schollen (1846-1915). Heinrich Nr. 72 (mit fehlerhafter Schreibweise des Titels: "Allaaf Oche än wenn et versönk !") - Heinrich merkt an: "Mit diesem Werke hat Schollen die Mundart zuerst auf die Bühne gebracht" / Hermanns S. 37.