Beschreibung:

XV, 364 S. OLeinen, mit Goldprägung, Kopffarbschnitt

Bemerkung:

Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur im unteren Kapitalbereich gering bestoßen, Seiten sauber, außer kleinen Besitzereintrag auf Vorsatzblatt ohne Einträge, INHALT : Geschichtliche Einleitung zur 34. Abteilung -- Zeitungsartikel (1854/55). -- I. War Bischof Mynster ein "Wahrheitszeuge", einer von den "echten Wahrheitszeugen" - ist das Wahrheit?. -- Beilage zu Nr. II: Anläßlich Dr. S. Kierkegaards Aufsatz im "Vaterland" Nr. 295 (von Bischof Martensen) II. Dabei bleibt es!. -- III. Eine Aufforderung an mich von Pastor Paludan-Müller -- IV. Der Streitpunkt mit Bischof Martensen; als, christlich, entscheidend für das ohnehin, christlich gesehen, mißliche kirchlich Bestehende. -- V. Zwei neue Wahrheitszeugen. -- VI. Bei Bischof Mynsters Tod. -- VII. Ist dies christlicher Gottesdienst, oder heißt es, Gott zum -- Narren zu halten?. -- VIII Was getan werden muß - es geschehe nun durch mich -- oder durch einen andern. -- IX. Der religiöse Zustand. -- X. Eine These - nur eine einzige. -- XI. "Salz". -- XII. Was ich will?. -- XIII. Zu einem anonymen Vorschlag an mich in Nr. 79 dieses Blattes. -- XIV. Wäre es am richtigsten, jetzt "mit dem Brandläuten aufzuhören"?. -- XV. Christentum mit königlicher Bestallung und Christentum -- ohne königliche Bestallung. -- Beilage zu Nr. XVI: Zu dem "Vorschlag" an Dr. S. -- Kierkegaard. -- XVI. Welch grausame Strafe!. -- XVII. Ein Ergebnis. -- XVIII. Ein Monolog. -- XIX. In Betreff einer törichten Wichtigtuerei gegenüber mir und der Auffassung des Christentums, die ich kenntlich -- mache. -- XX. Zur neuen Auflage der "Einübung im Christentum". Dies muß gesagt werden; so sei es denn gesagt. -- XXI. Daß Bischof Martensens Schweigen 1. christlich unverantwortlich; 2. lächerlich; 3. dumm-klug; 4. in mehr als einer Hinsicht verächtlich ist. -- Der Augenblick Nr. 1 (24. Mai 1855). -- 1. Stimmung. -- 2. Zu "Dies soll gesagt werden" oder wie wird ein Entscheidendes angebracht?. -- 3. Ist es zu verantworten vom Staat - dem christlichen Staat! - wenn möglich, das Christentum unmöglich zu machen?. -- 4. "Nimm ein Brechmittel!". -- Eine Beilage. -- Der Augenblick Nr. 2 (4. Juni 1855). -- 1. An "meinen Leser". -- 2. Daß die Aufgabe in zwiefacher Richtung liegt. -- 3. Das Bequeme und - die Sorge um eine ewige Seligkeit. -- 4. Das Menschliche beschirmt (protegiert) das Göttliche. -- 5. Lobrede auf das menschliche Geschlecht, oder Beweis, daß das neue Testament nicht mehr Wahrheit ist. -- 6. Wir alle sind Christen. -- 7. Eine Schwierigkeit mit dem neuen Testament. -- 8. Sind wir wirklich Christen, was ist dann Gott?. -- 9. Wenn wir wirklich Christen sind, so ist eben damit das neue Testament keine Wegleitung mehr für den Christen, kann es nicht sein. -- 10. Was für ein Glück, daß wir nicht alle Pfarrer sind. -- Wie Christus über das amtliche Christentum urteilt. Von S. Kierkegaard (16. Juni 1855) Wie Christus über das amtliche Christentum urteilt. -- Der Augenblick Nr. 3 (27. Juni 1855). -- 1. Staat - Christentum. -- 2. Ist es, christlich, vom Staat zu verantworten, daß er einen Teil der studierenden Jugend verführt ?