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311 S. Originalbroschur.
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Einband leicht berieben. - Hans Diplich, Sohn des Stefan Diplich und der Franziska, geborene Dippold, besuchte die Grundschule in seinem Heimatort. Nach seinem Abitur auf dem deutschen Realgymnasium in Timi?oara 1927 studierte Johann Diplich Philosophie, Rumänistik, Germanistik in Bukarest, Leipzig und Münster. Sein Staatsexamen legte er in Bukarest ab. Er lehrte von 1933 bis 1941 an der Banatia in Timi?oara, und von 1941 bis 1944 war er Schulleiter des Gymnasiums in Bela Crkva (deutsch Weißkirchen). Zum Ende des Zweiten Weltkriegs floh er vor den anrückenden sowjetischen Truppen nach Westdeutschland. Hier war Diplich zunächst an Schulen, kirchlichen Hilfsstellen und karitativen Einrichtungen tätig. Er war der Begründer der Reihe Banater Blätter in Timisoara und der Südostdeutschen Vierteljahresblätter in München. Mit seinen zahlreichen Werken galt Johann Diplich als Vermittler zwischen den Kulturen des Banats. Mit seinem Essay Beiträge zur Kulturgeschichte der Donauschwaben von 1975 leistete er wertvolle Beiträge zur Kulturgeschichte der Donauschwaben, ebenso mit der umfangreichen Studie über den Dom zu Timisoara mit dem Titel Die Domkirche in Temeswar von 1972. Hans Diplich erhielt 1984 als erster Preisträger den von Hans Weresch initiierten und damals mit 3000 DM dotierten Adam-Müller-Guttenbrunn-Preis.