Beschreibung:

40 S. Gr.4° (36,3 x 27 cm). Mit Frontispiz und 64 Abbildungen.

Bemerkung:

Einband leicht berieben und bestoßen; Kapitale mit winzigen Bezugsläsuren; Vorsätze stockfleckig und leicht gebräunt; handschriftl. Standortsignatur auf dem Vordervorsatz, kleiner Stempel "Dr. Max Schmid Aachen" auf dem Vorderteil der Broschur, dem Schmutztitel, dem Titel und auf 7 Textseiten (teils mit handschriftl. Inventarnummer) - Max Schmid bzw. Schmid-Burgk (1860-1925); dt. Kunsthistoriker; Professor für Kunstgeschichte an der TH-Aachen und hier auch von 1902-1925 Direktor des Reiff-Museums. Im vorliegenden Titel verteidigt der österreichisch-französische Kunsthändler Charles (Karl) Sedelmeyer (1837-1925) die Echtheit des Rembrandt-Gemäldes gegenüber dem niederländischen Kunsthistoriker Abraham Bredius (1855-1946), der das Gemälde als Fälschung bezeichnet hatte.