Beschreibung:

40 S. Text und 42 Abbildungen auf Tafelseiten; 18 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.

Bemerkung:

Gutes Ex.; OUmschlag (SELTEN) mit kl. Läsuren; innen leider mit Anstreichungen (Textmarker) von dem Politikwissenschaftler Peter Reichel; Ex. aus dessen Bibliothek; mit Exlibris auf Vorsatz. - In Frakturschrift. - Ernst Krieck gewidmet. - Illustrationen: Tannenbergdenkmal; München, Die ewige Wache; Der königliche Platz Gesamtansicht; Verwaltungsbau der NSDAP; Tempel der Ewigen Wache; Feldherrnhalle; Nürnberg Blick auf die Luitpoldarena; Haus der Deutschen Kunst; Parteitaggelände; Teil des Zeppelinfeldes; Tribünen des Märzfeldes (Modell); Neue Kongreßhalle; Berlin Reichsportfeld; Nürnberg Parteitaggelände: Gesamtmodell der geplanten Nürnberger Parteitagbauten ... (u.a.m.) // Hubert Schrade (* 30. März 1900 in Allenstein im Ermland, heute Olsztyn, Polen; ? 25. November 1967 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Kunsthistoriker. Als sein Hauptwerk gilt die 1932 erschienene Ikonographie der christlichen Kunst. ... Schrade trat 1933 dem Kampfbund für deutsche Kultur bei und propagierte in martialischer Sprache die nationalsozialistische Revolution. ... In Straßburg war er Dekan der Philosophischen Fakultät und Prorektor. Er floh im November 1944 mit seiner Frau aus Straßburg. Nach der Verlagerung der Frontuniversität nach Tübingen übernahm er dort noch kurzzeitig die Rektoratsgeschäfte. Schrade war Herausgeber der während im Nationalsozialismus kurzzeitig im Kohlhammer-Verlag Stuttgart erschienenen Zeitschrift Das Werk des Künstlers (1939?1942). ... (wiki)