Beschreibung:

(8). 204 Seiten u. eine Verlagsbeilage. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar. Originalbroschur. (Teils fleckig. Bleistiftanstreichungen). 22x15 cm

Bemerkung:

* Inhalt: Keine Religion ist höher als die Wahrheit; Die "Theosophische Gesellschaft", ihr Zweck u. ihre Verfassung; Das Christentum, vom Standpunkte der occulten Philosophie aus betrachtet; Warum vertritt die "Theosophische Gesellschaft" das Prinzip der Toleranz?; Karma, das Gesetz der Wiedervergeltung u. Harmonie im Weltall; Der verlorene Sohn (Ev. Lucae 15, 11 bis 32); Die Lebendigen u. die Toten - - Hermann Rudolph (* 8. Mai 1865 in Eibau, Sachsen; ? 29. Juli 1946 in Coburg, Bayern) war ein deutscher Lehrer und Theosoph. Die Eltern von Hermann Rudolph waren Weber. Er besuchte Schulen in Obercunnersdorf, Eibau und Riesa, wohin die Familie 1876 übersiedelte. Von 1879 bis 1885 absolvierte er eine Ausbildung am Lehrerseminar in Oschatz, danach wirkte er bis 1924 als Lehrer in Reudnitz. 1888 heiratete er Marie Jeremias (? 1948), aus der Ehe ging eine Tochter hervor. Durch die Zeitschrift Sphinx kam Rudolph 1887 erstmals mit der Theosophie in Kontakt, mit der er sich nun bis an sein Lebensende beschäftigte. Wann genau er einer Theosophischen Gesellschaft beitrat ist unklar. 1898 übernahm Rudolph von Franz Hartmann den Vorsitz der Internationalen Theosophischen Verbrüderung (I.T.V.) in Leipzig. Dieser Organisation stand er bis zu ihrer Auflösung 1937 durch die Gestapo vor. Unter seiner Leitung war die I.T.V. die größte theosophische Gruppierung in Deutschland mit 40 Logen und 2141 Mitgliedern im Jahr 1925 und 50 Logen im Jahr 1931. (Quelle Wikipedia)