Beschreibung:

66 S. (64 S.); 39 Abb.davon 3 farbig Halbleinen, farb. beb. Vorsätze, Frakturschrift

Bemerkung:

Erhaltung. akzeptabel, Einband bestoßen, unfrisch, Seiten sauber, z. T. fleckig, Bindung innen mit Klebeband geklebt, ohne Ausgabejahr, letzte Seite mit handschriftl. Eintrag a. d. Jahre 1913. Seiten 3/4 (Kasperltheater, Text und Bild) und 5/6 (Text) Fehlen; mit deutl. Gebrauchsspuren. Hermann Kaulbach (* 26. Juli 1846 in München; ? 9. Dezember 1909 ebenda) war ein deutscher Maler der Münchner Schule. Hermann Kaulbach erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter die der Berliner Kunstausstellung von 1886, der Weltausstellung in Chicago 1893 und 1901 der Internationalen Kunstausstellung in München. 1887 wählte ihn die Akademie der bildenden Künste in München zu ihrem Ehrenmitglied; 1889 wurde er zum Titular-Professor ernannt.[8] Er verstarb am 9. Dezember 1909 in München, erst 61 Jahre alt, kurz nach dem Tod des einzigen Sohnes, Robert. Seine Urne wurde im Grab des Vaters auf dem Alten südlichen Friedhof beigesetzt.