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296 Seiten : Illustrationen ; 24 cm, kart.
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Sehr gutes Ex.; neuwertig. - INHALT : Einleitung. ---- Die offene Frage im Grundgesetz. ---- Das "Grundrecht" auf ein menschenwürdiges soziales Minimum. ---- Verfassungsrechtliche Kriterien zu der inhaltlichen Ausgestaltung eines menschenwürdigen sozialen Minimums. ---- Rechte. ---- Subjektives und objektives Recht. ---- Juridische und moralische Rechte. ---- "Recht" als generischer Begriff und "Recht" im strikten Wortsinn. ---- Ansprüche und Rechte. ---- Privilegien, Kompetenzen und Immunitäten. ---- Komplexe und atomare Rechte. ---- Negative und positive Rechte. ---- Begünstigten- vs. Entscheidungstheorie. ---- Zwei grundlegende Unterscheidungen in der Armutsdebatte. ---- Absolute und relative Armut. ---- Armutsschwellen. ---- Dimensionen der Armut. ---- Subjektive und objektive Armut. ---- Vorzüge subjektiver Armutsverständnisse. ---- Nachteile subjektiver Armutsverständnisse. ---- Die Grenzen der Selbstbestimmung im Leben von Erwachsenen und Kindern ---- Was ist ein Kind?. ---- Die Fähigkeit zur Selbstbestimmung. ---- Die Grenzen der Selbstbestimmung Erwachsener. ---- Sollen Kinder stärker in ihrer Selbstbestimmung eingeschränkt werden als Erwachsene?. ---- Förderung und Einschränkung der Selbstbestimmung von Kindern. ---- Ressourcenorientierte Armutsverständnisse. ---- Armut als Mangel an Einkommen. ---- Armut als Mangel an Grundgütern. ---- Rawls' Gerechtigkeitskonzeption. ---- Vorzüge des Grundgüteransatzes. ---- Problematische Aspekte. ---- Rawls' erster Vorschlag zu der Bestimmung eines sozialen Minimums. ---- Mangelnde Berücksichtigung individueller Unterschiede in der Lebenslage. ---- Das Problem der Parteilichkeit. ---- Rawls' zweiter Vorschlag zu der Bestimmung eines sozialen Minimums. ----. Am minimalen Wohl orientierte Armutsverständnisse. ---- Armut als mangelnde Befriedigung von Grundbedürfnissen. ---- Vorzüge der Grundbedürfnisansätze. ---- Problematische Aspekte. ---- Armut als Capability-Einschränkung. ---- Die Grundzüge des Capability-Ansatzes. ---- Die Notwendigkeit einer objektiven Bestimmung der Komponenten des Wohls. ---- Die Bestimmung der Komponenten des Wohls in Sens Konzeption. ---- Kritik an Sens Vorgehensweise. ---- Die Ausgestaltung des Capability-Ansatzes be Nussbaum. ---- Das Auffinden der Komponenten des menschlichen Wohls in Nussbaums Ansatz. ---- Die wesentlichen Merkmale des Menschseins. ---- Menschsein und menschliches Wohl. ---- Vorzüge des Capability-Ansatzes. ---- Kritik und Modifikation des Capability-Ansatzes. ---- Wahl und Spezifikation der Komponenten des minimalen Wohls - ein Alternativvorschlag zu Sen und Nussbaum. ---- Der moralische Anspruch auf bzw. die Pflicht zu der Förderung des menschlichen Wohls in Nussbaums Ansatz. ---- Unzulänglichkeiten be der Spezifikation der Komponenten des minimalen Wohls und der Festlegung der institutionellen Rahmenbedingungen in Nussbaums Ansatz. ---- Unzulänglichkeiten der Nussbaum'schen Vorgehensweise be der Auswahl der Komponenten des Wohls. ---- Modifikationen in Nussbaums späteren Schriften. ---- Kritik an Nussbaums modifizierter Variante des Capability-Ansatzes ---- Die Komponenten des menschlichen Wohls in dem Ansatz von Finnis, Bovle Jr. und Grisez. ---- Welche Probleme der Nussbaum'schen Konzeption lassen sich mithilfe des Ansatzes von Finnis (et al.) vermeiden?. ---- Die Beseitigung von Streitigkeiten über die Komponenten des menschlichen Wohls. ---- Die Notwendigkeit der Ergänzung um eine moralische Perspektive., ---- Eine Möglichkeit zu der Beseitigung des Paternalismus-Problems. ---- Übertragung auf den Fall der Kinderarmut. ---- IV. Armut und individuelle Verantwortung. ---- Pflichten zur Armutsbekämpfung. ---- Aus Armut resultierende Ansprüche und Pflichten. ---- Der bedarfsbezogene Anspruch auf ein Leben fre von Armut. ---- Armutsbekämpfung und Pflichtenallokation. ---- Die Möglichkeit der Pflichterfüllung. ---- Das Ausmaß der Pflichten. ---- Belastbarkeits- und Fairnesseinwände. ---- Einige Gründe gegen das Bestehen internationaler Hilfspflichten. ---- Internationale Hilfspflichten und das Problem der Überbevölkerung ---- Entgegnung auf das Problem der Überbevölkerung. ---- Zwischenbilanz. ---- Probleme der Pflichtenallokation im vorinstitutionellen Zustand __ ---- Institutionalisierungspflichten als gemeinsame Pflichten. ---- Voraussetzungen gemeinsamen Handelns. ---- Unterschiede zwischen individuellen und gemeinsamen Pflichten ---- Der Beitrag zu der Erfüllung gemeinsamer Pflichten. ---- Die Pflicht, andere zu der Erfüllung gemeinsamer Pflichten zu bewegen. ---- Gemeinsame Pflichten und die Bekämpfung von Armut. ---- Gibt es ein vorinstitutionelles "Recht" auf die geforderten Institutionen?. ---- Ist die Erfüllung aller korrespondierenden Pflichten möglich? ---- Ergebnisse. ---- Literaturverzeichnis. ISBN 9783428150755