Beschreibung:

Ausstellung in der Städtischen Galerie Göppingen 1997. Aus dem Inhalt: Wortbilder; Spracharbeiten; Wortrollen und Wortfahnen; Diagramme und Werkzeichnungen; Die Sprache in den Zeichnungen der Siebziger Jahre, Organon etc. 278 S., zahlr., teils ganzseitige Abb., Fotos und Tafeln. 23,5 x 17 cm. Franz Erhard Walther (1939 in Fulda) ist ein deutscher Künstler. Er studierte - u.a. - bei Karl Otto Götz an der Kunstakademie Düsseldorf zusammen mit Gerhard Richter und Sigmar Polke. Er lebte von 1967 bis 1971 in New York und stellte dort 1969 mit Dan Flavin im Museum of Modern Art erstmals den berühmten 1. Werksatz aus. 1971 wurde Walther mit 32 Jahren als Professor an die Hochschule für bildende Künste Hamburg berufen. Zu seinen Schülern gehörten u. a. Almut Linde, John Bock, Rebecca Horn, Santiago Sierra, Christian Jankowski, Lili Fischer, Martin Kippenberger und Jonathan Meese etc. Auf der Biennale di Venezia 2017 wurde er mit dem Goldenen Löwen als bester Künstler ausgezeichnet. 4°