Beschreibung:

458 S. ; 21 cm kart.

Bemerkung:

Tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis -- Einleitung 13 -- 1. Was ist Public Relations? -- 1.1 Die historische Entwicklung von Public Relations -- 1.1.1 Erste Vorläufer in der Geschichte der Menschheit -- 1.1.2 Die Entwicklung der Public Relations in den USA -- 1.1.3 Die Entwicklung der Public Relations in Deutschland_ -- 1.1.4 Unterschiede in der Entwicklung von Public Relations in den -- USA und Deutschland 26 -- 1.2 Public Relations als kommunikationspolitisches Instrument von -- Unternehmen -- Der Terminus "Public Relations"1.3 -- 1.8 Pragmatische Public Relations Ansätze -- 1.8.1 USA -- Eine Annäherung an den Begriff der "Öffentlichkeit" _ -- Public Relations im Kontext ihrer Teilöffentlichkeiten_ -- Public Relations im Kontext der Weltöffentlichkeit -- Public Relations Theorien -- Deutschland -- Die US-amerikanischen und deutschen Ansätze im -- Vergleich -- Public Relations als interne und externe Kommunikationsform -- Aufgaben und Ziele von Public Relations -- Public Relations Strategien -- 1.14.1 Die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) -- 1.14.1.1 Ziele, Einrichtungen und Aktivitäten -- 1.14.1.2 Codices und Selbstverpflichtungen -- 1.14.2 Die Public Relations Society of America (PRSA) -- 1.15 Fazit -- Stadien der Public Relations Arbeit -- Welchen Stellenwert hat Public Relations heute? -- Ethische Grundsätze der Public Relations Arbeit -- 2. Textlinguistische Methoden 65 -- 2.1 Kognitive Grundlagen der Produktion und Rezeption von Texten _ 66 -- 2.1.1 Die Textproduktion 66 -- 2.1.1.1 Phasen der Textproduktion 67 -- 2.1.1.2 Strategien der Textproduktion 70 -- 2.1.2 Die Textrezeption 71 -- 2.1.2.1 Der Einstieg in den Prozess der Textrezeption 71 -- 2.1.2.2 Die Textverarbeitung: Das strukturelle Modell 72 -- 2.1.2.3 Strategien des Textverstehens 76 -- 2.1.3 Zur Textproduktion und -rezeption notwendige Wissens- -- systeme 77 -- 2.1.3.1 Sprachliches und enzyklopädisches Wissen 78 -- 2.1.3.2 Metakommunikatives Wissen, Wissen über globale Text- -- strukturen und allgemeine kommunikative Normen 82 -- 2.2 Kommunikative Maximen 83 -- 2.2.1 Grices Konversationsmaximen 83 -- 2.2.2 Richtlinien für geschriebene Public Relations -- Kommunikation 86 -- 2.2.2.1 USA 86 -- 2.2.2.1.1 Die Selektion und Anordnung von Informationen 89 -- 2.2.2.1.2 Piain English 92 -- 2.2.2.1.3 Das Textdesign 98 -- 2.2.2.2 Deutschland 102 -- 2.2.2.2.1 Die Selektion und Anordnung von Informationen 104 -- 2.2.2.2.2 Der Sprachstil 107 -- 2.2.2.2.3 Das Textdesign 112 -- 2.2.2.3 Unterschiede zwischen den Richtlinien in den USA und -- Deutschland 114 -- 2.3 Was ist ein "Text"? 115 -- 2.3.1 Semantischer und kommunikationsorientierter Ansatz 115 -- 2.3.2 Text als prototypisches Konzept 119 -- 2.4 Textsorten 121 -- 2.4.1 Alltagssprachliche Textsortenbestimmung 121 -- 2.4.2 Textsortenbestimmung in der Linguistik 122 -- 2.4.3 Zur Abgrenzung von Textsorten und Textmustern 124 -- 2.5 Das Textthema und seine Entfaltung 125 -- 2.5.1 Das Textthema 125 -- 2.5.2 Thematische Entfaltung 126 -- 2.5.2.1 Die narrative Themenentfaltung 127 -- 2.5.2.2 Die deskriptive Themenentfaltung 128 -- 2.5.2.2.1 Beschreiben 129 -- 2.5.2.2.2 Berichten 131 -- 2.5.2.3 Die explikative Themenentfaltung 134 -- 2.5.2.4 Die argumentative Themenentfaltung 134 -- 2.5.2.5 Zusammenfassung der zentralen Charakteristika der ver- -- schiedenen Arten der Themenentfaltung und ihrer Funk- -- tionen 136 -- 2.6 Funktionen von Texten 138 -- 2.6.1 Der textfunktionale Ansatz 138 -- 2.6.1.1 Indikatoren der Textrunktion 139 -- 2.6.1.2 Organon-Modell und Sprechakttheorie als Basis für die -- Bestimmung von Textfunktionen 140 -- 2.6.1.2.1 Das Organon-Modell 140 -- 2.6.1.2.2 Die Sprechakttheorie 141 -- 2.6.2 Grundlegende Textfunktionen 145 -- 2.6.2.1 Die Vermiftlungsfunktion 146 -- 2.6.2.2 Die Informationsfunktion 146 -- 2.6.2.3 Die Ausdrucksfunktion 148 -- 2.6.2.4 Die Appellfunktion 149 -- 2.6.2.5 Die Kontaktfunktion, die Obligationsfunktion und die -- Deklarationsfunktion 150 -- 2.7 Der Stil eines Textes 151 -- 2.8 Funktionalstilistik und Pragmatische Stilistik 152 -- 2.8.1 Funktionalstilistik 153 -- 2.8.2 Pragmatische Stilistik 153 -- 2.9 Fazit 156 -- 3. Der Geschäftsbericht und sein Kommunikationskontext 167 -- 3.1 Die Produzenten von Geschäftsberichten (Wer?) . 167 -- 3.2 Die Adressaten von Geschäftsberichten (Wem?) 169 -- 3.3 Die Inhalte und Teiltexte von Geschäftsberichten (Was?) 172 -- 3.3.1 Rechtliche Vorschriften für Geschäftsberichte in den USA 173 -- 3.3.2 Rechtliche Vorschriften für Geschäftsberichte in -- Deutschland 176 -- 3.3.3 Die rechtlichen Vorschriften Deutschlands und der USA im -- Vergleich 184 -- 3.3.4 Die Teiltexte in den Geschäftsberichten deutscher -- Unternehmen 185 -- 3.3.5 Die Teiltexte in den Geschäftsberichten US-amerikanischer -- Unternehmen 189 -- 3.4 Das Medium "Geschäftsbericht" (Durch welches Medium?) 191 -- 3.5 Die Funktionen von Geschäftsberichten (Zu welchem Zweck?) 193 -- 3.6 Fazit 194 -- 4. Kulturwissenschaftliche Methoden 199 -- 4.1 DerKulturbegriff -- 4.2 Stereotvpisierungen versus kulturelle Generalisierungen -- 4.3 Grundlegende kulturelle Werte und ihr Einfluss auf die -- Kommunikation -- 4.4 Deutschland und die USA im Kulturvergleich: -- Hofstedes Dimensionen -- 4.4.1 Power distance -- 4.4.2 Individualism -- 4.4.3 Masculinity -- 4.4.4 Uncertainty avoidance -- 4.4.5 Validität von Hofstedes Dimensionen -- 4.5 Einschätzung deutscher und US-amerikanischer Geschäfts- -- berichte durch Experten -- 4.6 Fazit -- 5. Empirische Untersuchung der Sprache der Geschäftsberichte -- US-amerikanischer und deutscher Unternehmen 231 -- 5.1 Kommunikation durch Geschäftsberichte: Der Forschungsstand 231 -- 5.1.1 Ein Überblick über bisherige Arbeiten zu Geschäfts- -- berichten 231 -- 5.1.2 Zentrale Erkenntnisse bisheriger Arbeiten zur -- Kommunikation durch Geschäftsberichte -- 5.2 Das Untersuchungskorpus -- 5.3 Das Untersuchungsdesign: Pragmastilistischer Ansatz zur -- Analyse der Geschäftsberichte -- 5.4 Die Sprache der Geschäftsberichte (Wie?) -- 5.4.1 Fragestellung und Methodik -- 5.4.2 Quantitative Analysemethoden -- 5.4.2.1 Das Analysewerkzeug -- 5.4.2.2 Der Gesamtumfang der Aktionärsbriefe -- 5.4.2.3 Die statistische Signifikanzprüfung -- 5.4.2.4 Keywords -- 5.4.3 Ist die Sprache der Geschäftsberichte kulturell geprägt? ? -- Die kulturellen Analysedimensionen -- 5.4.3.1 Formalität ? Informalität -- 5.4.3.1.1 Titel -- 5.4.3.1.2 Vornamen -- 5.4.3.1.3 Elisionen und Kontraktionen -- 5.4.3.1.4 Ausrufe und direkte Rede -- 5.4.3.1.5 Fazit -- 5.4.3.2 Individualismus - Kollektivismus -- 5.4.3.2.1 Die Personalpronomen we, our und us -- 5.4.3.2.2 Die Personalpronomen /, my und me -- 5.4.3.2.3 Die Unterzeichner der Aktionärsbriefe -- 5.4.3.2.4 Die Nennung einzelner Mitarbeiter -- 5.4.3.2.5 Fazit -- 5.4.3.3 Kompetitivität -- 5.4.3.3.1 Komparative -- 5.4.3.3.2 Superlative -- 5.4.3.3.3 Wortfeld "Wettbewerb" -- 5.4.3.3.4 Fazit -- 5.4.3.4 Unsicherheitsvermeidung -- 5.4.3.4.1 Sprachliche Indikatoren einer geringen Unsicherheits- -- vermeidung 285 -- 5.4.3.4.2 Sprachliche Indikatoren von Unsicherheitsvermeidung_287 -- 5.4.3.4.3 Fazit 288 -- 5.4.4 Wie werden die Funktionen des Geschäftsberichts sprach- -- lich erfüllt? - Die funktionalen Analysedimensionen 289 -- 5.4.4.1 Die Vermittlungsfunktion 290 -- 5.4.4.2 Die Informationsfunktion 293 -- 5.4.4.3 Die Ausdrucksfunktion 294 -- 5.4.4.4 Die Appellfunktion 296 -- 5.4.4.4.1 Direkte und indirekte Aufforderungen 297 -- 5.4.4.4.2 Hochwert-, Schlüssel- und Plastikwörter 299 -- 5.4.4.4.3 Die Titelblattgestaltung 303 -- 5.4.4.4.4 Fazit 312 -- 5.4.4.5 Die Kontaktfunktion 313 -- 5.4.4.6 Die Obligationsfunktion 314 -- 5.4.4.7 Die Bedeutung der einzelnen Funktionen für die -- deutschen und US-amerikanischen Geschäftsberichte 316 -- 5.5 Fazit 318 -- 6. Warum? - Auf der Suche nach Erklärungen für Unterschiede -- und Gemeinsamkeiten in der Sprache der US-amerikanischen -- und deutschen Geschäftsberichte 327 -- 6.1 Warum ist die Kommunikation durch die US-amerikanischen -- Geschäftsberichte informeller, die durch die deutschen -- Geschäftsberichte formeller? 329 -- 6.2 Warum gibt es fast keinen Unterschied in der Sprache der -- Geschäftsberichte hinsichtlich der Individualismus-Kollektivis- -- mus-Dimension? 332 -- 6.3 Warum gibt es insgesamt fast keinen Unterschied in der -- kompetitiven Ausrichtung der Geschäftsberichte? 335 -- 6.4 Warum gibt es fast keinen Unterschied in der Sprache der -- Geschäftsberichte hinsichtlich einer geringen -- Unsicherheitsvermeidung? 336 -- 6.5 Warum unterscheiden sich die Geschäftsberichte fast nicht -- hinsichtlich der Erfüllung der Vermittlungsfunktion? 338 -- 10 -- 6.6 Warum werden in den deutschen Geschäftsberichten häufiger -- direkte Signale der Informationsfunktion gebraucht als in den -- US-amerikanischen Berichten? 339 -- 6.7 Warum unterscheiden sich die Geschäftsberichte beider -- Kulturen fast nicht in der Erfüllung der Ausdrucks- und -- Appellfunktion? 340 -- 6.8 Warum kommen in den deutschen Geschäftsberichten häufiger -- sprachliche Indikatoren der Kontaktfunktion vor als in den US- -- amerikanischen Berichten? 342 -- 6.9 Warum gibt es kaum einen Unterschied in der Erfüllung der -- Obligationsfunktion in den Geschäftsberichten? 342 -- 6.10 Warum weist die Kommunikation durch die deutschen und US- -- amerikanischen Geschäftsberichte auffallend viele Gemeinsam- -- keiten auf? 343 -- 6.11 Fazit 344 -- Zusammenfassung und Ausblick 351 -- Literaturverzeichnis 363 -- Anhang 383 -- Sachindex 445 -- Personenindex 453 ISBN 9783631578704