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259 S., Abb. Originalbroschur, 21 cm.
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Ein tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis: Vorwort -- Wolfgang Egerter: Orientierung für das Leben in einer pluralistischen Gesellschaft -- Einleitung -- A Die Geschichte der Institution Heimvolkshochschule -- I Der Begriff der Heimvolkshochschule (HVHS) -- II Die geschichtlichen Grundlagen der Heimvolkshochschule -- 1 Vom Beginn der Heimvolkshochschule bis 1933 -- 1.1 Die Heimvolkshochschule in Dänemark -- 1.1.1 Die politische Situation in Dänemark als Voraussetzung für die Gründung von Heimvolkshochschulen -- 1.1.2 Der Vater der Heimvolkshochschulidee N.F.S. Grundtvig -- 1.1.3 Die Realisierung der Heimvolkshochschule nach Grundtvig durch Christian Flor und Christian Kold -- 1.2 Die Heimvolkshochschule in Deutschland -- 1.2.1 Die erste deutsche Heimvolkshochschule: die Höhere Volksschule in Rendsburg 1842 -- 1.2.2 Nach 1905: die ersten deutschen Heimvolkshochschulen -- 1.2.3 Die Heimvolkshochschulbewegung nach 1918 -- 1.2.3.1 Die Schulen der engeren Bauernhochschulbewegung -- 1.2.4 Gründe für das Scheitern der Heimvolkshochschulbewegung -- 2 Nach 1945: Anknüpfen an das Gedankengut vor 1933 -- 2.1 Die wirtschaftliche und soziale Ausgangslage nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges -- 2.2 Das Bildungswesen nach dem 8.Mai 1945 gemäß der Vorstellung der Alliierten, insbesondere der Amerikaner -- 2.3 Die Erwachsenenbildung in der amerikanischen Zone (Bsp. Hessen) -- 3 Die Heimvolkshochschule nach 1945 -- 3.1 Überblick über die verschiedenen Ansätze -- 3.2 Die Landvolkhochschule Schiaus -- III Die geistigen Grundlagen und Vorbilder des Heimvolkshochschulwerks -- 1 Die Bauernhochschulen -- 2 Dreißigacker - Eduard Weitsch -- 3 Der Habertshof - Emil Blum -- IV Das bildungspolitische Anliegen des Heimvolkshochschulwerks -- 1 Die Zielsetzung vom geistig-pädagogischen Grundanliegen des Anfangs bis zur Satzung 1969 -- 2 Das Wesen -- 3 Die Rezeption in der bildungspolitischen Literatur -- V Die rechtlichen und bildungspolitischen Grundlagen von der Gründung des Heimvolkshochschulwerks bis zum Ende der Sechswochenkurse 74 - 1 1960: Deutscher Ausschuß für das Erziehungs- und Bildungswesen, Gutachten" Zur Situation und Aufgabe der deutschen Erwachsenenbildung" -- 2 1970: Deutscher Bildungsrat-Empfehlungen der Bildungskommission: Strukturplan für das Bildungswesen 78 - 3 1973: Bildungsgesamtplan der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung -- 4 Die Ländergesetze -- B Das Heimvolkshochschulwerk -- I Die Geschichte des Heimvolkshochschulwerks -- 1 Der geistige Vater und Gründer des Heimvolkshochschulwerks -- Dr. Wilfried Schlau -- 2 Die Wurzeln des Heimvolkshochschulwerks vor dem Zweiten Weltkrieg -- 2.1 Die christliche Bauernhochschule Loshausen -- 2.2 Die Nassauische Bauernhochschule -- 2.3 Die Masurische Volkshochschule Jablonken -- 2.4 Die Deutsche Bauemschule Groß-Ullersdorf/Nordmähren -- 2.5 Die Christdeutsche Heimvolkshochschule Hohensolms -- 3 Die Wurzeln und Vorläufer des Heimvolkshochschulwerks nach dem Zweiten Weltkrieg -- 3.1 Die Landvolkhochschule Neustadt/Marburg von ihrem Entstehen bis 1955 -- 4 Der eigentliche Beginn der Arbeit des Heimvolkshochschulwerks: Die ersten Lehrgänge für Jugendliche aus industriell-gewerblichen Berufen im Jahre 1955 -- 5 Die Gründung des Heimvolkshochschulwerks e.V. im Jahre 1961 -- 6 Die Auseinandersetzungen und die Loslösung von der Landvolkhochschule Friedrichsdorf -- 7 Das pädagogische Programm des Heimvolkshochschulwerks -- 7.1 Das grundsätzliche Bildungsanliegen im Wandel der Zeiten - dargestellt anhand der Satzungen -- 7.2 Die Sechswochenkurse -- 7.3 Das Bildungsanliegen der Sechswochenkurse -- 7.4 Die Lerninhalte der Sechswochenkurse -- 8 Die einzelnen Tagungsorte -- 8.1 Die Tagungsorte in Hessen -- 8.2 Die Tagungsorte außerhalb Hessens -- I Die praktische Arbeit des Heimvolkshochschulwerks -- 1 Die Schüler -- 1.1 Das Alter -- 1.2 Die Herkunft -- 1.3 Die Berufsgruppen -- 2 Die Mitarbeiter -- 2.1 Die Leitung -- 2.2 Die Lehrer im Hauptberuf -- 2.3 Die Verwaltung -- 2.4 Die Küche -- 3 Aufgaben - Von der Planung bis zur Durchführung eines Lehrgangs -- 3.1 Die Planung seitens der Schule -- 3.1.1 Die Werbung -- 3.1.2 Die Einladungen -- 3.1.3 Die Finanzierungsfrage -- 3.2 Die Planung seitens der Schüler -- 3.2.1 Die Bewerbung -- 3.2.2 Die Beurlaubung -- 3.2.3 Die finanzielle Vorsorge -- 3.3 Die Durchführung eines Lehrgangs - exemplarisch dargestellt an einem Lehrgang in Lambrecht im Jahr 1964 -- 3.3.1 Die Anreise -- 3.3.2 Das Kennenlernen -- 3.3.3 Die Wahl einer Selbstverwaltung -- 3.3.4 Die Lehrgangsarbeit - Tagesablauf und Stundenplan -- 3.3.5 Die Arbeitsformen und Methoden -- 3.4 Die Bewertungsphase -- 3.4.1 Die Erwartungen an den Lehrgang -- 3.4.2 Die Evaluation -- 4 Die Rückmeldungen öffentlicher Stellen -- 5 Die Arbeit des Heimvolkshochschulwerks neben den Sechswochenkursen -- 5.1 Die Kurse für Fahrtendolmetscher -- 5.2 Die Aufbaukurse für Altschüler im Mitteleuropa-Kolleg in Marburg/Lahn -- 6 Die Pflege der Gemeinschaft nach den Kursen -- 6.1 Die Altschüler -- 6.2 Der Altschülerbrief -- 6.3 Die Altschülerfahrten -- III Die Arbeit des Heimvolkshochschulwerks seit 1977 -- C Vorbild für eine Europa-Volkshochschule? -- Literaturverzeichnis -- I Quellen -- II Monographien, Aufsätze, Zeitschriftenartikel -- Anhang -- Der Gründer des Heimvolkshochschulwerks - Wilfried Schlau -- Das geistig-pädagogische Grundanliegen (1955) -- Die Satzung von 1962 -- Die Satzung von 1969 -- Tagungsorte -- Werbeprospekt -- Werbeplakat -- Zeugnis -- Brief eines Absolventen -- DVD-Werbefilm, Landkarte. ISBN 9783631558706