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Tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis -- 1. Kapitel: Einleitung 1 -- A. Zielsetzung der Arbeit 1 -- B. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes 2 -- C. Gang der Untersuchung 3 -- 2. Kapitel: Das geschriebene gesellschaftsrechtliche -- Wettbewerbsverbot 5 -- A. Personenhandelsgesellschaften 5 -- I. Der § 112 HGB als Grundlage des Wettbewerbsverbots 5 -- 1. Normzweck. 5 -- a) Historische Entwicklung 5 -- b) Sinn und Zweck des $ 112 Abs. 1 HGB 6 -- 2. Rechtsnatur und Geltungsgrund 8 -- 3. Abgrenzung des maßgebenden Handelszweigs 8 -- 4. Weitere Tatbestandsvoraussetzungen 9 -- a) Geschäfte i.S.d. § 112 Abs. 1 Alt. 1 HGB 9 -- b) Beteiligung mit persönlicher Haftung i.S.<L § 112 Abs. 1 -- Alt. 2 HGB 10 -- c) Fehlende Einwilligung der Mitgesellschafter 11 -- 5. Befreiung vom Wettbewerbsverbot 13 -- 6. Einschränkung des $ 112 Abs. 1 HGB bei atypischen -- Vertragsgestaltungen 13 -- a) Von der Geschäftsführung ausgeschlossene -- OHG-Gesellschafter 13 -- - b) Komplementär-GmbH in der GmbH & Co. KG 14 -- II. Rechtsfolgen bei Verstoß gegen das Wettbewerbsverbot 16 -- 1. Rechtfolgen des § 113 HGB 16 -- 2. Sonstige Rechtsfolgen bei Verletzung des -- Wettbewerbsverbots 16 -- III. Privatautonome Vereinbarung als Grundlage des -- Wettbewerbsverbots 18 -- 1. Vereinbarung als autonomer Geltungsgrund 18 -- 2. Vereinbarung neben § 112 HGB 18 -- B. Kapitalgesellschaften 18 -- 1. Gesellschaft mit beschränkter Haftung 18 -- 2. Aktiengesellschaft 19 -- VIIhttp://d-nb.info/1058758063 -- 3. Kapitel: Ungeschriebene Wettbewerbsverbote -- im Gesellschaftsrecht 21 -- A. Normative Anknüpfung des ungeschriebenen -- Wettbewerbsverbots 21 -- I. Die gesellschaftsrechtliche Treupflicht 21 -- 1. Allgemeine verbandsrechtliche Grundlagen 22 -- 2. Treupflicht im Personengesellschaftsrecht 23 -- 3. Treupflicht im Kapitalgesellschaftsrecht 24 -- a) Vertikale Treupflicht 24 -- b) Horizontale Treupflicht 25 -- aa) Anerkennung im Recht der GmbH 25 -- bb) Anerkennung im Recht der Aktiengesellschaft 26 -- 4. Die verschiedenen Konzeptionen der Treupflicht 27 -- II. Wettbewerbsverbot und Treupflicht 28 -- 1. Rechtsgrundlage des ungeschriebenen Wettbewerbsverbots 28 -- a) Treupflicht und § 112 HGB 28 -- b) Einschränkung im Recht der Kapitalgesellschaften? 29 -- 2. Wettbewerbsverbot als Ausdruck vertikaler oder -- horizontaler Treupflicht? 31 -- 3. Voraussetzungen und Rechtsfolgen des ungeschriebenen -- Wettbewerbsverbots 34 -- B. Wettbewerbsverbot und ?Geschäftschancenlehre" 36 -- I. Grundlagen 37 -- II. Zurechenbarkeit einer Geschäftschance zum Unternehmen 37 -- III. Fälle der ?Geschäftschancenlehre" 38 -- IV. Unterschiede zwischen Wettbewerbsverbot und -- ?Geschäftschancenlehre" 39 -- 1. Unterschiede im Anwendungsbereich 39 -- 2. Unterschiede in der zeitlichen Geltung 39 -- 3. Unterschiede in Rechtsfolgen und Beweisfragen 40 -- 4. Fazit 41 -- C. Ungeschriebene Wettbewerbsverbote im Recht der -- Personenhandelsgesellschaft 42 -- I. Wettbewerbsverbot aufgrund vertraglich eingeräumter -- Geschäftsfuhrungsbefiignis 42 -- II. Wettbewerbsverbot aufgrund erweiterter Informationsrechte 43 -- 1. Das Informationsrecht des $ 118 HGB 43 -- 2. Schranken des Informationsrechts 44 -- 3. Bedeutung für die Annahme eines Wettbewerbsverbots 45 -- III. Wettbewerbsverbot zulasten des Mehrheitsgesellschafters 46 -- VIII -- 1. Die Werbeagentur-Entscheidung des Bundesgerichtshofs -- 2. Rezeption durch die Literatur -- 3. Stellungnahme -- 4. Kraft Vollmacht vermittelte Mehrheitsgesellschafterstellung?... -- IV. Wettbewerbsverbot zulasten des Minderheitsgesellschafters -- V. Befreiung vom Wettbewerbsverbot -- D. Ungeschriebenes Wettbewerbsverbot im Recht der GmbH -- I. Wettbewerbsverbot zulasten des GmbH-Geschäftsführers -- II. Wettbewerbsverbot zulasten des Mehrheitsgesellschafters -- 1. Begründung des Wettbewerbsverbots -- 2. Maßgeblichkeit der Gesellschaftsstruktur -- a) Begriffsbestimmung -- b) ?Personalistische" Struktur erforderlich -- c) Gesellschaftsstruktur nicht maßgebend -- d) Stellungnahme -- III. Wettbewerbsverbot bei 50 %-Beteiligung -- IV. Wettbewerbsverbot zulasten von Minderheitsgesellschaftern -- 1. Gesetzestypische Gesellschafterstellung -- a) Begründung mit § 51a GmbHG? -- b) Begründung mit ?personalistischer" Struktur? -- 2. Gesellschafter mit Sonderrechten -- a) Recht auf Bestellung und Abberufung der Geschäftsführung. -- b) Mehrfachstimmrechte -- V. Alleingesellschafter -- VI. Befreiung vom Wettbewerbsverbot -- 1. Formelle Anforderungen -- 2. Materielle Anforderungen? -- E. Besondere Ausgestaltungen der GmbH & Co. KG -- I. Beteiligungsidentische GmbH & Co. KG -- II. Einheits-GmbH & Co. KG -- E Ungeschriebenes Wettbewerbsverbot in der -- Aktiengesellschaft -- I. Ungeschriebenes Wettbewerbsverbot zulasten des herrschenden -- Gesellschafters -- 1. Maßgebende konzernrechtliche Regelungen -- a) Begriff des ?herrschenden Gesellschafters" -- b) Gefährdungslage im Konzern -- c) Ausgleichsmodell der §§ 311 ff. AktG und qualifiziert -- faktische Abhängigkeit -- 2. Begrenzung der Diskussion? -- a) Begrenzung auf Aufnahme der Konkurrenztätigkeit nach -- Mehrheitserwerb -- b) Argumente gegen die Begrenzung der Diskussion -- 3. Überblick über den Meinungsstand -- a) Vereinbarkeit mit den Regelungen des Konzernrechts -- aa) Die konzernrechtliche Problematik -- bb) Entgegenstehendes Regelungskonzept der §§ 311 ff. -- AktG -- cc) Die §§ 311 ff. AktG stehen einem Wettbewerbsverbot -- nicht entgegen -- b) Ausschluss dauerhafter Nebenverpflichtungen, -- §55 AktG -- c) Rückschluss aus den Regelungen des WpÜG -- d) Keine ?faktische Geschäftsführung" in der -- Aktiengesellschaft -- aa) Ausgangslage -- bb) Strukturunterschiede zwischen GmbH und AG -- (1) Rechtliche Möglichkeiten der Einflussnahme -- (2) Informationsrechte -- cc) Bedeutung der Strukturunterschiede für die -- Annahme eines Wettbewerbsverbots -- 4. Stellungnahme -- a) Vereinbarkeit eines Wettbewerbsverbots mit -- den §§311 ff. AktG -- aa) Treupflicht und konzernrechtliches -- Ausgleichsmodell -- bb) Vermutung der nicht ausgleichsfähigen -- Einflussnahme , -- cc) Vorzüge des Wettbewerbsverbots -- dd) Zwischenergebnis -- b) ?Faktische Geschäftsführung" in der Aktiengesellschaft.... -- c) Berücksichtigung anderer gesetzlicher Wertungen -- aa) Rückschluss aus § 55 AktG -- bb) Rückschluss aus den Regelungen des WpÜG -- cc) Rückschluss aus kartellrechtlichen Regelungen -- (1) Fusionskontrolle -- (2) Geltung des Kartellverbotstatbestands im -- faktischen Konzern -- 5. Befreiungsmöglichkeit -- Ergebnis -- 4. Kapitel: Gesellschaftsrechtliches Wettbewerbsverbot -- und Kartellverbot 101 -- A. Unmittelbare Anwendbarkeit des § 112 HGB 102 -- I. Spannungsverhältnis zwischen Gesellschaftsrecht und -- Kartellverbot 102 -- 1. Historische Entwicklung des GWB 102 -- 2. Zweifel am Bestehen eines Normkonflikts 104 -- a) Unternehmenseigenschaft des Gesellschafters i.S.d. -- Kartellverbotstatbestands 104 -- b) Das Vorliegen einer Vereinbarung i.S.d. -- Kartellverbotstatbestands 105 -- c) Fehlender wettbewerbsbeschränkender Charakter -- des §112 HGB 107 -- d) Unanwendbarkeit des Kartellverbotstatbestands auf -- unlauteren Wettbewerb 109 -- e) Zwischenergebnis 109 -- II. Auflösung des Spannungsverhältnisses 109 -- 1. Lösung zugunsten des Wettbewerbsverbots 110 -- a) Vertretene Ansätze 110 -- aa) Genereller Vorrang des Gesellschaftsrechts vor dem -- Kartellrecht 110 -- bb) Konkreter Vorrang des § 112 HGB vor § 1 GWB 112 -- cc) § 1 GWB als kartellrechtlicher Typus 113 -- dd) Weitere Lösungsvorschläge 113 -- ee) Zwischenergebnis 115 -- b) Immanenztheorie 115 -- aa) Entwicklung in der Literatur 115 -- bb) Anwendimg durch die deutsche Rechtsprechung 116 -- cc). Methodische Begründung im deutschen Recht 118 -- dd) Begründung im europäischen Recht 119 -- ee) Zwischenergebnis 121 -- 2. Lösung zulasten des Wettbewerbsverbots 122 -- a) Deutsche Ebene, § 1 GWB 122 -- aa) Genereller Vorrang des GWB 123 -- bb) Lösungsvorschläge in Rechtsprechung und Literatur 123 -- cc) Auswertimg der Lösungsvorschläge 124 -- dd) Eigener Ansatz 125 -- (1) Ausgangsüberlegung 125 -- (2) Teleologische Reduktion des § 112 HGB 126 -- (a) Methodische Voraussetzungen 126 -- XI -- (b) Wettbewerbsfreiheit als rechtsethisches Prinzip 127 -- (c) Nachträgliches Entstehen der -- ergänzungsbedürftigen UnVollständigkeit 128 -- (d) Zwischenergebnis 128 -- b) Europäische Ebene, Art. 101 AEUV 129 -- 3. Ergebnis 131 -- B. Keine unmittelbare Anwendbarkeit des § 112 Abs. 1 HGB 131 -- C. Kartellrechtliche Zulässigkeit gesellschaftsrechtlicher -- Wettbewerbsverbote 133 -- I. Kartellrechtsneutrale Gesellschaft 134 -- II. Funktionsnotwendigkeit in der Personenhandelsgesellschaft 134 -- 1. Gesetzestypische Ausgestaltung 134 -- 2. Von der Geschäftsführung ausgeschlossene -- OHG-Gesellschafter 134 -- III. Funktionsnotwendigkeit in der GmbH 135 -- 1. Mehrheitsgesellschafter 136 -- 2. Minderheitsgesellschafter 136 -- a) Minderheitsgesellschafter mit Blockademöglichkeit 137 -- aa) Auffassung der Oberlandesgerichte 137 -- bb) Auffassung des Bundesgerichtshofs 138 -- cc) Stellungnahme 139 -- (1) Was sind ?strategisch wichtige -- Unternehmensentscheidungen"? 139 -- (2) Kriterien zur Bestimmung eines ?maßgeblichen -- Einflusses" 140 -- (a) Beherrschung im Konzernrecht 140 -- (b) Kontrollbegriff in der Fusionskontrolle 141 -- (c) Bedeutung für die kartellrechtliche Zulässigkeit -- von Wettbewerbsverboten 142 -- (3) Argumente gegen Beherrschung durch -- Blockademöglichkeit 145 -- (a) Treupflicht bei der Stimmabgabe als -- ?milderes Mittel" 145 -- (b) Anforderungen an die Begründung eines -- ungeschriebenen Wettbewerbsverbots 148 -- (4) Ergebnis 150 -- b) Minderheitsgesellschafter mit ?wettbewerblich -- erheblichem" Einfluss 150 -- c) Minderheitsgesellschafter ohne Sonderrechte oder -- sonstige Einflussmöglichkeit 151 -- XII -- IV. Funktionsnotwendigkeit in der Aktiengesellschaft 151 -- V. Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung 152 -- 1. Allgemeine Grundsätze 152 -- 2. Bedeutung für die kartellrechtliche Beurteilung von -- Wettbewerbsverboten 153 -- VI. Rechtsfolgen bei Kartellrechtswidrigkeit 154 -- 1. Nichtigkeit des Wettbewerbsverbots und Anwendung des -- § 139 BGB 154 -- 2. Nichtigkeit des gesamten Verbands 156 -- a) Kapitalgesellschaften 156 -- b) Personenhandelsgesellschaften 157 -- 5. Kapitel: Wettbewerbsverbot und -- Gemeinschaftsunternehmen (GU) 163 -- A. Einführung 163 -- I. Begriff und Charakterisierung des Gemeinschaftsunternehmens 163 -- II. Typen von Gemeinschaftsunternehmen 165 -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes 165 -- B. Anwendbarkeit des Kartellverbots neben der -- Fusionskontrolle 166 -- I. Regelungen der Fusionskontrolle 166 -- 1. Europäisches Recht 166 -- 2. Deutsches Recht 168 -- II. Verhältnis von Kartellverbot zur Fusionskontrolle 169 -- 1. Europäisches Recht 169 -- 2. Deutsches Recht 173 -- C. Kartellrechtsneutrale Gesellschaft 174 -- D. Funktionsnotwendigkeit 176 -- I. Gesteigerte Treupflicht im Gemeinschaftsunternehmen 177 -- II. Wettbewerbsverbot aufgrund des Unternehmenskaufgedankens 177 -- 1. Allgemeines zum Unternehmenskaufgedanken 178 -- a) Ungeschriebenes Wettbewerbsverbot bei -- Unternehmenskauf 178 -- b) Wettbewerbsverbot bei Unternehmenskauf im -- Kartellrecht 179 -- 2. Anwendung des Unternehmenskaufgedankens auf -- Gemeinschaftsunternehmen 180 -- a) Maßgeblichkeit der Stellung in der Gesellschaft 180 -- b) Zeitliche Begrenzung des Wettbewerbsverbots 182 -- XIII -- c) Bestimmung des erforderlichen ?unternehmerischen -- Potenzials" 182 -- d) Begründung eines ungeschriebenen Wettbewerbsverbots? 184 -- III. Schutz des konzentrativen GU vor Zerstörung 185 -- 1. Der Ansatz von Kapp/Schumacher 185 -- 2. Auseinandersetzung mit dem Ansatz von Kapp/Sehumacher 186 -- a) Rechtsfolgen der ?Umwandlung" eines konzentrativen -- in ein kooperatives GU 186 -- aa) Rechtsfolgen bei Anwendung des deutschen Rechts 187 -- bb) Rechtsfolgen bei Anwendung des europäischen Rechts 190 -- b) Ergebnis 191 -- IV. Eigener Ansatz: Rechtfertigung über das Konzernprivileg 191 -- 1. Vorüberlegungen 191 -- 2. Grundlagen des Konzernprivilegs 192 -- a) Einschränkung der wettbewerblichen Selbständigkeit 193 -- aa) Meinungsstand zum europäischen Recht 193 -- bb) Meinungsstand zum deutschen Recht 195 -- (1) Vertraglicher Unterordnungskonzern 196 -- (2) Faktischer Unterordnungskonzern 197 -- (3) Verbundklausel des § 36 Abs. 2 S. 1 GWB 198 -- cc) Tatsächlicher Gebrauch der Einflussmöglichkeiten -- erforderlich? 199 -- b) Methodische Begründung 200 -- 3. Anwendung des Konzernprivilegs auf -- Gemeinschaftsunternehmen 202 -- a) Standpunkt von Rechtsprechung und Europäischer -- Kommission 202 -- b) Ermittlung des geeigneten Maßstabs für die Anwendung -- des Konzernprivilegs 204 -- aa) Konzernrechtliche Abhängigkeit bei -- Mehrmütterherrschaft 204 -- bb) Gemeinsame Kontrolle im Fusionskontrollrecht 206 -- (1) Europäisches Recht 206 -- (2) Deutsches Recht 208 -- cc) Folgerungen für die Anwendung des -- Konzernprivilegs auf GU 209 -- 4. Bedeutung für die kartellrechtliche Beurteilung von -- Wettbewerbsverboten 212 -- a) Wettbewerbsverbot als Beschränkung der -- GU-Mütter 212 -- XIV -- b) Wettbewerbsverbot als Beschränkung der jeweils -- einzelnen GU-Mutter 215 -- c) Vereinbarung des Wettbewerbsverbots bei -- Gründung des GU 216 -- d) Ergebnis 217 -- 6. Kapitel: Zusammenfassung in Thesen 219 -- XV ISBN 9783631657201