Beschreibung:

XXXIV, 174 S. ; 21 cm kart.

Bemerkung:

Tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung 1 -- I. Problemaufriss 1 -- II. Ausgangssituation 2 -- III. Problemstellung 3 -- IV. Terminologie 5 -- B. Funktion des Urheberrechts 7 -- C. Die Entstehung von Rechteketten 11 -- I. Beispiele einer Rechtekette 11 -- II. Funktion des Urhebervertragsrechts 12 -- III. Rechtsquellen des Urhebervertragsrechts 14 -- IV. Differenzierung der Begriffe Verwertungsrecht, -- Nutzungsrecht und Nutzungsart 14 -- 1. Überblick. 15 -- 2. Die Verwertungsrechte 16 -- V. Das System der Nutzungsrechte 17 -- 1. Das Trennungsprinzip 18 -- 2. Der Nutzungsvertrag 19 -- a. Die Entscheidung des Urhebers über die Auswertung 19 -- b. Die Rechtsnatur des Nutzungsvertrages, -- Anwendbarkeit von Bestimmungen der §§ 433 ff. BGB 19 -- 3. Die Einräumung von Nutzungsrechten 21 -- a. Die monistische Theorie 21 -- b. Die Entstehungvon Nutzungsrechten durch Einräumung?23 -- c. Ausschließliche und einfache Nutzungsrechte 26 -- 4. Die Einräumung von Nutzungsrechten auf weiteren -- Stufen gemäß § 35 UrhG 28 -- a. Terminologie 28 -- b. Abgrenzung zu § 34 UrhG 28 -- c. Bedeutung und Anwendungsbereich von § 35 UrhG 30 -- d. Ergebnis 30 -- XXIX -- D. Bruch der Rechtekette 33 -- E. Die Entwicklung der Rechtsprechung 35 -- I. BGH, Urteil vom 15.04.1958 - ?Die Privatsekretärin" 35 -- 1. Sachverhalt 35 -- 2. Entscheidung 36 -- 3. Bewertung 37 -- II. OLG München, Urteil vom 17.5.1979 37 -- 1. Sachverhalt 37 -- 2. Entscheidung 38 -- 3. Bewertimg 38 -- III. OLG München, Urteil vom 3.3.1983 - ?Alexis Sorbas", -- BGH, Urteil vom 28.11.1985 - ?Alexis Sorbas" 40 -- 1. Sachverhalt 40 -- 2. Entscheidung des Oberlandesgerichtes 40 -- 3. Revision 41 -- 4. Bewertung 42 -- IV. LG Stuttgart, Urteil vom 31.5.1983 42 -- 1. Sachverhalt 42 -- 2. Entscheidung 43 -- 3. Bewertung 43 -- V. OLG München, Urteil vom 26.9.1996 - ?Das Piano" 44 -- 1. Sachverhalt 4'4 -- 2. Entscheidung 44 -- VI. OLG Hamburg, Urteil vom 23.10.1997 - ?Feliksas Bajoras" 45 -- VIL LG Hamburg, Urteil vom 15.1.1999 - -- ?Sesamstrasse", OLG Hamburg, Urteil vom -- 15.3.2001 - ?Kinderfernsehsendereihe" 45 -- 1. Sachverhalt 45 -- 2. Entscheidung des Landgericht Hamburg 46 -- 3. Berufung 47 -- VIII. OLG Karlsruhe, Urteil vom 25.10.2006 - ?Popmusiker" 48 -- 1. Sachverhalt 48 -- 2. Entscheidung 48 -- 3. Bewertung 48 -- IX. LG Köln, Urteil vom 16.11.2005 - ?Warenwirtschaftsprogramm", -- OLG Köln, Urteil vom 14.7.2006 - ?Computerprogramm für -- Reifenhändler"; BGH, Urteil vom 23.3.2009 - ?Reifen Progressiv" 49 -- 1. Sachverhalt 49 -- 2. Entscheidung des Landgerichts Köln 49 -- XXX -- 3. Berufung 51 -- 4. Revision 52 -- X. LG München I, Urteil vom 17.03.2010 - ?Take Five", -- OLG München, Urteil vom 20.01.2011 - ?Take Five II", -- BGH, Urteil vom 19.07.2012 - ?Take Five" 54 -- 1. Sachverhalt 54 -- 2. Entscheidung des Landgericht München 1 54 -- 3. Bewertung 55 -- 4. Berufung 56 -- 5. Revision 57 -- XI. LG Potsdam, Urteil vom 20.7.2006; OLG Brandenburg, Urteil -- vom 30.3.2010; BGH, Urteil vom 19.07.2012 - ?M2Trade" 59 -- 1. Sachverhalt 59 -- 2. Entscheidimg des LG Potsdam 60 -- 3. Berufung 60 -- 4. Revision 61 -- XII. Fazit 62 -- F. Der Meinungsstand in der Literatur 65 -- I. Fortfall des Tochterrechts fuhrt zu Fortfall des Enkelrechts 65 -- II. Kein Fortfall des Enkelrechts nach Fortfäll des Tochterrechts -- als natürliche Folge des Abstraktionsprinzips 68 -- III. Differenzierung nach dem Grund des Erlöschens -- des Kausalgeschäits 69 -- IV. Fazit 71 -- G. Analyse des Urteils des Bundesgerichtshofes: ?Reifen Progressiv" 73 -- I. Mögliche allgemeingültige Aussagen 73 -- II. Mögliche Auswirkungen des Urteils 74 -- III. Kritik am Bundesgerichtshof 75 -- 1. Methodik 75 -- 2. Verkehrsschutz 76 -- a. Das Kausalitätsprinzip 77 -- aa. Begriff und Inhalt des Kausalitätsprinzips im -- deutschen Zivilrecht 77 -- bb. Anwendung des Kausalitätsprinzips -- im Urheberrecht 77 -- b. Das Abstraktionsprinzip 79 -- XXXI -- aa. Begriff und Inhalt des Abstraktionsprinzips -- im deutschen Zivilrecht -- bb. Der Anwendungsbereich des -- Abstraktionsprinzips im BGB -- cc. Anwendung des Abstraktionsprinzips im -- Urheberrecht -- c. Ergebnis -- Zweckbindungsgedanke -- a. Meinungsstand -- b. Der Rechtsgedanke der Zweckübertragungsregel -- c. Ergebnis -- Fehlender gutgläubiger Erwerb und die Regelung des -- § 33 S. 2 UrhG -- a. Niemand kann mehr Rechte vergeben als er -- selbst besitzt und der fehlende gutgläubige -- Erwerb von Rechten im Urheberrecht -- aa. Kein gutgläubiger Erwerb von Nutzungsrechten... -- bb. Die Voraussetzungen eines gutgläubigen Erwerbs -- cc. Der Rechtsgedanke des § 185 BGB -- dd. Konsequenz des fehlenden gutgläubigen Erwerbs -- ee. Ergebnis -- b. Die Regelung des § 33 UrhG -- aa. Keine Präjudizierung der Streitfrage -- bb. Ein Vergleich des Verzichts nach § 33 S. 2 -- UrhG mit anderen Vorschriften -- cc. Die Wertung und der Anwendungsbereich -- des §33 S. lUrhG -- c. Ergebnis -- Das einfache Nutzungsrecht -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- aa. Das Wesen des dinglichen Rechts -- bb. Wortlaut und Systematik -- cc. Entstehungsgeschichte -- dd Obligatorische Rechte -- ee. Patentrecht und Urheberrecht im Vergleich -- c. Konsequenz -- d. Ergebnis -- Die Wertung des § 35 UrhG -- Fazit -- H. Interessenabwägung 109 -- I. Die Interessenabwägung im engeren Sinne 109 -- 1. Die urheberrechtlichen Rückrufsrechte 109 -- a. Das Rückrufsrecht nach § 41 UrhG 110 -- aa. Anwendungsbereich und Voraussetzungen 110 -- bb. Wirkung gegenüber dem zurückgerufenen -- Nutzungsrechtsinhaber 111 -- cc. Ergebnis 112 -- b. Das Rückrufsrecht nach § 42 UrhG 113 -- aa. Anwendungsbereich und Voraussetzungen 113 -- bb. Wirkung gegenüber dem zurückgerufenen -- Nutzungsrechtsinhaber 114 -- cc. Vergleich mit § 41 UrhG 115 -- dd. Das Schicksal der Enkelrechte 116 -- ee. Ergebnis 120 -- 2. Defizite im Bereich Tochtenechts durch Gründe aus dem BGB.....121 -- a. Beschränkungen 121 -- aa. Anwendungsbereich und Voraussetzungen 121 -- bb. Wirkung in Bezug auf das Tochterrecht 122 -- cc. Das Schicksal der Enkelrechte 122 -- (1) Quantitative Beschränkungen 123 -- (2) Zeitliche Befristungen 124 -- (3) Auflösende Bedingung 124 -- dd. Ergebnis 125 -- b. Die anfängliche Unwirksamkeit 125 -- aa. Anwendungsbereich und Voraussetzungen 125 -- bb. Wirkung 128 -- cc. Vergleich mit § 41 UrhG 130 -- dd. Das Schicksal der Enkelrechte 131 -- ee. Ergebnis 132 -- c. Anfechtung 132 -- aa. Anwendungsbereich und Voraussetzungen 132 -- bb. Wirkung 133 -- cc. Vergleich mit § 41 UrhG 135 -- dd. Das Schicksal der Enkelrechte 135 -- ee. Ergebnis 138 -- d. Die außerordentliche Kündigimg nach § 314 BGB 138 -- aa. Anwendungsbereich und Voraussetzungen 138 -- bb. Wirkung inter partes 140 -- cc. Vergleich mit § 41 UrhG 140 -- XXXIII -- dd. Das Schicksal der Enkelrechte 141 -- ee. Ergebnis 145 -- e. Der Rücktritt 146 -- aa. Anwendungsbereich 146 -- bb. Wirkung inter partes 149 -- cc. Vergleich mit § 41 UrhG 150 -- dd. Das Schicksal der Enkelrechte 151 -- ee. Ergebnis 152 -- f. Störung der Geschäftsgrundlage 152 -- aa. Anwendungsbereich 152 -- bb. Wirkung 154 -- cc. Vergleich mit § 41 UrhG 155 -- dd. Das Schicksal der Enkelrechte 155 -- ee. Ergebnis 157 -- II. Ergebnis der Interessenabwägung 158 -- 1. Auf Seiten des Enkels 158 -- 2. Auf Seiten des Urhebers 159 -- 3. Zusammenfassung 160 -- III. Die Vergütungsfrage 160 -- 1. Ansprüche gegenüber dem Inhaber des Tochterrechts 161 -- a. Ansprüche aus GoA 161 -- b. Ansprüche aus dem Bereicherungsrecht 162 -- c. Schadensersatzanspruch 163 -- 2. Ansprüche gegenüber dem Inhaber des Enkelrechts 164 -- a. Vertragliche Ansprüche 164 -- b. Vertragsübernahmevereinbarung 164 -- c. § 102 a UrhG i.V.m § 81211 Fall 2 BGB 165 -- d. Die analoge Anwendung von § 32 a UrhG 166 -- e. Gesetzliche Vertragsübernahme nach -- analog § 10561 BGB 166 -- f. §971 UrhG 168 -- 3. Ergebnis 168 -- IV. Konsequenzen der Interessenabwägung 169 -- 1. Ergebnis der durchgeführten Interessenabwägung 169 -- 2. Konsequenz für die Anwendung des Abstraktionsprinzips.... 169 -- I. Vertragsgestaltungsmöglichkeiten 171 -- J. Resümee 173 -- XXXIV ISBN 9783631655733