Beschreibung:

475 S. ; 21 cm kart.

Bemerkung:

Tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis 19 -- Literaturverzeichnis 23 -- Einleitung 53 -- A. Problemaufriss 53 -- B. Untersuchungsverlauf 62 -- Teil 1 Die fehlende Relevanz von Art. 49 EG für die Gebührenfinanzie- -- rung der Spartenkanäle wegen deren vorrangiger Beurteilung -- durch das EG-Beihilferecht? 65 -- A. Die Spartenprogramme Phoenix und Kinderkanal 66 -- B. Das Verhältnis zwischen Beihilferecht und Dienstleistungs- -- freiheit 68 -- C. Die Gebührenfinanzierung der Spartenkanäle als Beihilfe -- im Sinne von Art. 87 EG? 70 -- I. Die deutschen Rundfunkgebühren als staatliche Mittel im -- Sinne von Art. 87 Abs. 1 EG? Die Voraussetzungen der -- staatlichen Mittelzurechnung 71 -- 1. Die bisherigen Auffassungen 71 -- a) Grundsätzliches 71 -- b) Die bisherige EuGH-Rechtsprechung 73 -- 2. Das PreussenElektra/Schleswag-Urteü des EuGH 75 -- a) Sachverhalt und Entscheidungsinhalt 76 -- b) Rechtliche Würdigung 78 -- 3. Schlussfolgerungen für die beihilferechtliche Beurteilung -- der deutschen Rundfunkgebühren 80 -- a) Weitere Konkretisierung des Merkmals der staatlich -- eingesetzten Einrichtung 81 -- b) Die Grundzüge des Rundfunkgebühren-Finanzierungs- -- systems 83 -- c) Die KEF und/oder die GEZ als beihilferechtlich -- relevante staatliche Einrichtungen? 86 -- II. Die Gebührenfinanzierung der Spartensender als eine -- Begünstigung im Sinne von Art. 87 Abs. 1 EG? 89 -- 1. Die bisherigen Auffassungen 90 -- a) Europäische Kommission und EuG 91 -- b) Die Literatur 95 -- c) Die bisherige Rechtsprechung des EuGH 97 -- 2. Die jüngere Rechtsprechung des EuGH zum Begünsti- -- gungsbegriff- die Rechtssachen Ferring/ACOSS und -- Altmark Trans 98 -- a) Sachverhalte und Entscheidungsinhalte 99 -- b) Die tatbestandsmäßige Berücksichtigungsfähigkeit -- von gemeinwirtschaftlichen Sonderlasten als Einzel- -- falljudikatur? 101 -- c) Rechtliche Würdigung 103 -- 3. Schlussfolgerungen für die gebührenfinanzierten -- Spartenkanäle 110 -- a) Veranstaltung der Spartenprogramme als berücksich- -- tigungsfähige Leistungserbringung im Rahmen von -- Art. 87 Abs. 1 EG 110 -- b) Die Rundfunkgebühr als geeignete Gegenleistung 116 -- c) Überkompensatorischer Ausgleich? 119 -- D. Ergebnis zu Teil 1 123 -- Teil 2 Die Bedeutung von Art. 151 EG für die Maßgeblichkeit von -- Art. 49 EG für die gebührenfinanzierten Spartenkanäle? 124 -- A. Die spezifische Struktur des EG-Vertrages und dessen -- Anwendbarkeit auf den Rundfunksektor vor Aufnahme -- der Maastrichter Kulturklauseln 127 -- B. Die Kompetenzverteilung zwischen Gemeinschaft und Mit- -- gliedstaaten im kulturellen Bereich unter besonderer -- Berücksichtigung von Art. 151 EG 137 -- I. Art. 151 Abs. 1 EG - Das EG-vertragliche Konzept der -- kulturellen Kompetenzverteilung 140 -- 1. Der gemeinschaftliche ?Beitrag zur Entfaltung der -- Kulturen der Mitgliedstaaten" bei gleichzeitiger -- Vielfaltswahrung 140 -- 2. Der Begriff des ?gemeinsamen kulturellen Erbes" 142 -- II. Art. 151 Abs. 2 EG - Die Tätigkeitsfelder der Gemeinschaft. 144 -- 1. Die Aufgabe des ?Förderns" und ?Unterstützens" 146 -- 1. Die Ergänzungskompetenz 148 -- 3. Das Kriterium der Erforderlichkeit 149 -- III. Art. 151 Abs. 3 EG - Die Befugnisse im Rahmen -- auswärtiger Kulturpolitik 151 -- IV. Art. 151 Abs. 4 EG - Die kulturelle Querschnittsklausel 154 -- 1. Die rechtliche Verbindlichkeit 155 -- 2. Der Begriff der ?kulturellen Aspekte" 157 -- 3. Die Querschnittsklausel als Grundlage einer Kompetenz- -- erweiterung? 159 -- 4. Art. 151 Abs. 4 EG als Ausdruck eines kulturellen Rück- -- sichtnahmegebots 163 -- a) Das Gebots der kulturellen Rücksichtnahme als -- kulturspezifische Ausprägung des Grundsatzes der -- Gemeinschaftstreue 163 -- b) Die Auswirkungen des Gebots der kulturellen -- Rücksichtnahme 168 -- V. Art. 151 Abs. 5 EG - Die verfahrensrechtliche Absicherung -- der materiellen Zuständigkeitsverteilung 173 -- 1. Die im Kulturbereich zulässigen Gemeinschaftsakte 174 -- a) Fördermaßnahmen 174 -- b) Empfehlungen 176 -- c) Das Verbot von Harmonisierungsmaßnahmen 176 -- 2. Verfahrensmäßige Eingrenzungen 177 -- a) Das Kodezisionsverfahren 178 -- b)Der Ausschuss der Regionen 178 -- c) Das Einstimmigkeitserfordernis 179 -- VI. Fazit und weiterer Untersuchungsverlauf 180 -- C. Die Reichweite des Anwendungsbereichs von Art. 151 EG -- im Kontext der gemeinschaftsrechtlichen Kompetenzab- -- grenzungsdogmatik 184 -- I. Der Grundsatz der bestmöglichen Kulturentfaltung - -- Vorrang der gemeinschaftlichen Kulturkompetenz? 185 -- II. Vorrang der Binnenmarktbefugnisse? 189 -- III. Abgrenzung nach Schwerpunktgesichtspunkten 193 -- 1. Unvereinbarkeit der Schwerpunktabgrenzung mit dem -- spezifischen Charakter der Binnenmarktkompetenzen? 194 -- 2. Unvereinbarkeit mit dem Grundsatz der Wahrung des -- Acquis Communautairei 197 -- IV. Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs 201 -- V. Die Möglichkeit fortgesetzter Instrumentalisierung von -- Art. 308 EG? 209 -- VI. Fazit und weiterer Untersuchungsverlauf 214 -- D. Der Kulturbegriff des Art. 151 EG 217 -- I. Existenz eines gemeinschaftsautonomen normativen -- Kulturbegriffs? 218 -- 1. Grundsätzliches 218 -- 2. Bedeutung der begrifflichen Konturierung gemäß -- Art. 87 Abs. 3 lit. d) EG? 220 -- II. Autonom gemeinschaftsrechtliche oder mitgliedstaatlich -- determinierte Begriffsbestimmung? 222 -- III. Zulässige kulturelle Inhalte - Vorgaben des Gemeinschafts- -- rechts 226 -- 1. Gemeinschaftsprimärrechtliche Vorgaben 226 -- 2. Rundfunkpolitik als Bestandteil mitgliedstaatlicher -- Kulturpolitik - Die EuGH-Rechtsprechung 229 -- 3. Praxis der sonstigen Gemeinschaftsorgane 232 -- IV. Die deutsche Perspektive - Rundfunk als ?auch-kulturelles -- Phänomen".... 233 -- V. Fazit und weiterer Untersuchungsverlauf 236 -- E. Auswirkungen der materiellen Zusatzgehalte von -- Art. 151 EG auf den Anwendungsbereich von Art. 49 EG?... 238 -- I. Grundsätzliches zur Abgrenzung zwischen gemeinschaft- -- licher und mitgliedstaatlicher Hoheitssphäre 239 -- II. Die Abgrenzung von Hoheitssphären nach dem Grundsatz -- der Organentscheidung? 246 -- III. Das Prinzip der nationalen Repräsentation? 248 -- IV. Abgrenzung nach Schwerpunktgesichtspunkten 251 -- 1. Der Querschnittscharakter von Art. 49 EG als Hinde- -- rungsgrund gegen eine vertikale Schwerpunktabgren- -- zung? 255 -- 2. Methodisches Problem angesichts unterschiedlicher -- Normfunktionen von Art. 49 EG und Art. 151 EG 257 -- 3. Art. 49 EG als "grundrechtsähnliche" Freiheitsverbür- -- gung 257 -- 4. Die Problematik der Reichweite der Grundfreiheiten vor -- dem Hintergrund der unvollständigen -- Vergemeinschaftung 261 -- 5. Die Berücksichtigung materieller Zusatzgehalte des -- Art. 151 EG im Verhältnis zu Art. 49 EG - -- Heranziehung dogmatischer Ansätze aus der nationalen -- Grundrechtsdogmatik 265 -- a) Operationalisierbarkeit der bundesdeutschen -- Grundrechtsdogmatik? 267 -- b) Die grundrechtliche Schutzbereichsbestimmung im -- nationalen Verfassungsrecht 268 -- c) Die Begrenzung grundrechtlicher Schutzbereiche unter -- dem Topos des "kollidierenden Verfassungsrechts"? 270 -- (1) Die Problematik des Funktionsverlusts der -- Gesetzesvorbehalte sowie die Gefahr einer -- ausufernden Grundrechtseinschränkung 273 -- (2) Der Verlust der Bestimmtheit der grundrechtlichen -- Schutzbereiche 275 -- d)Die Kompetenzverteilung aufgrund der Wirkweise -- einer gesetzgeberischen Maßnahme - Ansatzpunkte -- im Hinblick auf die Schutzbereichs-/Schrankendog- -- matik des Art. 5 Abs. 1, S. 2 GG? 276 -- e) Fazit - Kollidierendes Verfassungsrecht als Eingriffs- -- rechtfertigung 279 -- 6. Ansätze für eine sektorspezifische Reduktion grundfrei- -- heitlicher Schutzbereiche in der Grundfreiheitsdogmatik -- des EuGH? 282 -- a) Die besondere Bedeutung der Warenverkehrsfreiheit -- für die Auslegung von Art. 49 EG 282 b) Die grundfreiheitliche Schutzbereichsausweitung -- infolge der Dassonvi7/e-Rechtsprechung 284 -- c) Eingrenzungen 285 -- (1) Die Cassis-de-Di/on-Rechtsprechung 286 -- (2) Einschränkungen aufgrund nur geringen -- Binnenmarktbezugs 287 -- (3) Die Keck- Rechtsprechung 290 -- d)Fazit 292 -- V. Ergebnis zur Auswirkung von Art. 151 EG auf den Anwen- -- dungsbereich von Art. 49 EG 299 -- Teil 3 Die Vereinbarkeit der Gebührenfinanzierung von Phoenix und -- Kinderkanal mit der Dienstleistungsfreiheit 300 -- A. Die Gebührenfinanzierung als Verstoß gegen Art. 49 EG?.... 301 -- I. Rundfunk als Dienstleistung 301 -- 1. Das Kriterium der Grenzüberschreitung 302 -- 2. Die Voraussetzung der Entgeltlichkeit der Leistungs- -- erbringung 303 -- 3. Zwischenergebnis und weiterer Untersuchungsverlauf 304 -- II. Die Gebührenfinanzierung als Beschränkung im Sinne von -- Art. 49 EG? 305 -- 1. Das Vorliegen einer relevanten Diskriminierung im Fall -- von inländerprivilegierenden ordopolitischen Gestalt- -- ungsentscheidungen unter besonderer Berücksichtigung -- von Art. 86 Abs. 1 EG? 306 -- 2. Die aus der Gebührenfinanzierung resultierende Vor- -- zugsstellung als unterschiedslos wirkende Beschränkung -- von Art. 49 EG 317 -- a) Teleologische Reduktion des Anwendungsbereichs -- von Art. 49 EG infolge sinngemäßer Anwendung der -- ATecvfc-Rechtsprechung? 319 -- b) Auswirkungen der Schutzbereichsbegrenzung für die -- Frage der Tatbestandsmäßigkeit der Gebühren- -- finanzierung? 323 -- B. Die gemeinschaftsrechtliche Vereinbarkeit der gebühren- -- finanzierten Spartenkanäle durch Eingreifen von -- Schrankenvorbehalten 328 -- I. Zur Einschlägigkeit expliziter sowie ungeschriebener -- Schrankenvorbehalte 328 -- II. Die Operationalisierbarkeit des ordre public-Vorbehalts -- gemäß Art. 46 EG? 330 -- 1. Zur sachlichen Anwendbarkeit des ordre public- -- Vorbehalts 331 -- 2. Art. 46 EG als Legitimationsgrundlage für medienspezi- -- fische Bestimmungen unter besonderer Berücksichtigung -- von Art. 151 Abs. 4 EG 334 -- a) Die Rechtsprechung des EuGH 334 -- b) Berücksichtigung des kulturellen Rücksichtnahme- -- gebots gemäß Art. 151 Abs. 4 EG 337 -- III. Zwingende Gründe des Allgemeininteresses als -- Legitimationsgrundlage 340 -- 1. Grundsätzliches 341 -- 2. Mitgliedstaatliche Konkretisierungsspielräume bei der -- Zieldefinition und gemeinschaftlicher Plausibilitätstest 342 -- 3. Kultur- und medienpolitische Regelungen als -- zwingende Gründe des Allgemeininteresses 346 -- 4. Plausible Maßnahme/Ziel-Relation zwischen den -- Spartenprogrammen und dem Allgemeininteresse der -- Aufrechterhaltung einer meinungsfreiheitsverpflichteten -- Medienvielfalt 349 -- 5. Anforderungen des Verhältnismäßigkeitsprinzips an -- mitgliedstaatliche Maßnahmen 351 -- a) Inhaltliche Konkretisierung 352 -- (1) Geeignetheit und Erforderlichkeit 352 -- (2) Angemessenheit 353 -- b) Die Problematik der Kontrolldichte bei medienspezi- -- fischen Maßnahmen der Mitgliedstaaten 355 -- (1) Grundsätzliches 355 -- (2) Das Gebot der Rücksichtnahme auf kulturelle -- Belange gemäß Art. 151 Abs. 4 EG als zu -- berücksichtigendes kollidierendes Vertragsrecht 365 -- 6. Fazit 368 -- IV. Die Bedeutung der demokratiespezifischen Funktion des -- Rundfunks für die gemeinschaftsrechtliche Vereinbarkeit -- mitgliedstaatlicher Regulierung 369 -- 1. Die Relevanz des Art. 6 Abs. 3 EUV für rundfunkspezi- -- fische Freiräume der Mitgliedstaaten 369 -- a) Die duale Rundfunkordnung mit einem funktions- -- fähigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk als -- Gegenstand nationaler Identität 371 -- b) Rundfunkspezifische Verfassungsrechtsprechung -- unter gemeinschaftsrechtlichen Anpassungsdruck? 377 -- 2. Die fehlende demokratiespezifische Zuständigkeit -- sowie das nach wie vor bestehende Demokratiedefizit -- der Gemeinschaft 380 -- 3. Fazit 384 -- V. Das Subsidiaritätsprinzip als kompetenzschützender -- Auslegungstopos 384 -- 1. Art. 49 EG als ausschließliche Gemeinschaftskompe- -- tenz? 386 -- 2. Das Subsidiaritätsprinzip als Auslegungsmaxime für -- das primäre Binnenmarktrecht 391 -- 3. Fazit 397 -- VI. Ergebnis - Die Einrichtung der gebührenfinanzierten -- Spartenkanäle als verhältnismäßige Maßnahme -- mitgliedstaatlicher Rundfunkordnungsgestaltung 398 -- Teil 4 Art. 86 Abs. 2 EG als Instrument zum Ausgleich medienspezi- -- fischer Interessen der Mitgliedstaaten mit dem Gemeinschafts- -- recht 403 -- A. Grundsätzliches zur Anwendbarkeit 405 -- I. Verhältnis zwischen Art. 86 Abs. 2 EG und den -- zwingenden Gründen des Allgemeininteresses? 405 -- II. Unmittelbare Anwendbarkeit von Art. 86 Abs. 2 EG oder -- Beurteilungsmonopol der Kommission? 408 -- III. Die Mitgliedstaaten als Privilegierte von Art. 86 Abs. 2 -- EG sowie die Derogierbarkeit der Grundfreiheiten 411 B. Anwendbarkeit auf die öffentlich-rechtliche Rundfunkan- -- stalten? 413 -- I. Die gebührenfinanzierte Programmtätigkeit als unter- -- nehmerische Tätigkeit 414 -- II. Vorliegen einer Dienstleistung von allgemeinem -- wirtschaftlichem Interesse 421 -- 1. Grundsätzliches 421 -- 2. Die Tätigkeit der Spartenprogramme als Dienstleistung -- von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse 426 -- C. Vorliegen einer Betrauung 430 -- D. Verhinderung der Aufgabenerfüllung und Erforderlichkeit -- der Maßnahme 431 -- E. Ausgleich zwischen mitgliedstaatlichem und gemeinschaft- -- lichem Interesse 435 -- I. Konkretisierung des Gemeinschaftsinteresses 436 -- 1. Das Ziel der Wahrung und Förderung der kulturellen -- Vielfalt 437 -- 2. Dienste von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse -- gemäß Art. 16 EG 438 -- II. Die Spartenkanäle und das Gemeinschaftsinteresse 444 -- F. Fazit 446_ -- G. Das Amsterdamer Protokoll über den öffentlich- -- rechtlichen Rundfunk in den Mitgliedsta aten -- I. Rechtsnatur und Wirkungen des Protokolls 448 -- II. Inhalt des Protokolls 449 -- 1. Mittel-Ziel-Relation zwischen Finanzierung und -- öffentlich-rechtlichem Auftrag 449 -- a) Die Befugnis zur Festlegung, Ausgestaltung und -- Übertragung des öffentlich-rechtlichen Auftrags 450 -- b) Die Bedeutung der Auftragsbezogenheit der -- Finanzierung für deren EG-rechtlichen Einordnung 452 -- 2. Kein Vorliegen einer relevanten Beeinträchtigung der -- Handels-und Wettbewerbsbedingungen 456 -- 3. Fazit 458 ISBN 9783631534373