Beschreibung:

27 S. 21 x 14 cm, Broschur

Bemerkung:

Einband berieben und bestoßen. Ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar mit den entsprechenden Stempelungen und Beschriftungen. Innen sauber und gut. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Titel. "Harald Bruno Felix von Lepel (* 27. Dezember 1899 in Dresden; ? 12. Juni 1979 in Berlin) war ein deutscher Theater- und Musikschriftsteller, Lyriker, Verfasser musikhistorischer Schriften sowie Theater- und Musikkritiker. Felix von Lepel entstammte dem pommerschen Adelsgeschlecht von Lepel (Haus Gnitz). Sein Vater Wilhelm Anton Rudolf Bruno Felix von Lepel (1873?1927) war königlich preußischer Oberleutnant und seine Mutter Gertrud Schoenau (1877?1945) die Tochter eines Porzellanfabrikanten. In den 1920er und 1930er Jahren verfasste er mehrere Theaterstücke, Erzählungen und Gedichte. In dieser Zeit war er als Musikkritiker bei den Dresdener Nachrichten tätig. Seit 1952 arbeitete er als Theater- und Musikschriftsteller in Berlin-Charlottenburg.[1] Viele seiner Schriften zur Musik- und Theatergeschichte gab er im Selbstverlag heraus. Bis 1978 sind 82 Werke zur Musikwissenschaft verzeichnet. Seine Nachdichtung chinesischer Lyrik wurde 1959 von Fritz Reuter vertont. " (Wikipedia)