Preis:
44.00 EUR (kostenfreier Versand)
Preis inkl. Versand:
44.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Göppinger Antiquariat
Jürgen Murr
Tannenstr. 2
73037 Göppingen
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Büchersendung / Büchersendung
Lieferzeit:
3 - 14 Werktage
Beschreibung:
39 S. 21 x 14 cm, Broschur
Bemerkung:
Einband berieben, bestoßen, angeschmutzt und eselsohrig mit Einrissen. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempelungen und Eintragungen. Durchgehend etwas fleckig. Eselsohrig und mit Einrissen. Gutes Leseexemplar. "Gustav Friedrich Dettmar Philippi (* 14. Juli 1853 in Elberfeld; ? 26. April 1930 in Münster) war ein deutscher Hochschullehrer, Historiker und Archivar. Friedrich Philippi studierte nach seinem Abitur am Elberfelder Gymnasium (1872) Philologie an der Universität Bonn, war dort Mitglied der Burschenschaft Alemannia Bonn und schloss das Studium mit der Promotion magna cum laude (Thema seiner Dissertation: De Tabula Peutingeriana ? Die Peutingersche Tafel, eine alte römische Militärkarte mit dem Wegenetz von Spanien bis Indien) bei Heinrich von Sybel ab. In Bonn trat er in den preußischen Archivdienst ein. Stationen waren die Staatsarchive Berlin und Stettin, 1888 wurde er Leiter des Staatsarchivs in Osnabrück, ab 1897 Archivdirektor am Staatsarchiv Münster. 1886 identifizierte er den Cappenberger Barbarossakopf als Bildnis des Staufers Friedrich I. Philippi war von 1897 bis 1903 Vorsitzender und Geschäftsführer der Altertumskommission für Westfalen und von 1899 bis 1908 Vorsitzender der Historischen Kommission für Westfalen. Zwischen 1897 und 1901 leitete er die Ausgrabungsarbeiten des Römerlagers bei Haltern. Ab 1900 war Philippi Honorarprofessor für Geschichte der Philosophischen und naturwissenschaftlichen Fakultät zunächst der Theologisch-Philosophischen Akademie zu Münster und erhielt 1923 den Ehrendoktortitel der juristischen Fakultät. Er ist begraben auf dem Zentralfriedhof Münster. Die Trauerrede hielt sein Freund Julius Smend. 1960 wurde in Münster eine Straße nach ihm benannt. Philippi war das jüngste Kind des Landgerichtspräsidenten Johann Friedrich Hector Philippi aus Elberfeld. Sein älterer Bruder war der Maler Heinrich Ludwig Philippi. Er war verheiratet mit Mathilde Steinkopff (1868?1961). Sein Sohn Dettmar Philippi (1889?1981) war engagiert im Kirchenkampf und Mitglied der evangelischen Landessynode. " (Wikipedia)