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153 Seiten ; 21 cm Broschur
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Tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung 9 -- 2. Begriffsbestimmung: das Illokutionäre und -- das Propositionale 13 -- 2.1 Sprechakt, illokutionarer Akt und Äußerung 19 -- 2.2 Das Propositionale statt des Lokutionären 20 -- 2.2.1 Die logische Struktur des propositionalen Gehalts 20 -- 2.2.2 Warum das Propositionale 23 -- 2.2.3 Die Probleme des Vorschlags von Apel 25 -- 2.3 Performativer und propositionaler Bestandteil 27 -- 2.4 Satz, Aussage und Proposition 28 -- 3. Behauptung 31 -- 3.1 Was ist die Behauptung 31 -- 3.1.1 Der gegenstandstheoretische Ansatz 32 -- 3.1.2 Der intentionalistische Ansatz 35 -- 3.1.3 Der institutionelle Ansatz 37 -- 3.1.3.1 Behauptung als Eröffnungszug und Ausgang eines -- Sprachspiels 38 -- 3.1.3.2 Das Sprachspiel als eine Institution 44 -- 3.1.3.2.1 Das Problem der Dichotomie zwischen -- Handeln und Diskurs 44 -- 3.1.3.2.2 Die analytische Notwendigkeit des V-Diskurses -- hinsichtlich der Institution der Behauptung 53 -- 3.2 Die Festlegung des institutionellen Ansatzes 57 -- 3.2.1 Die logische Struktur der Behauptung und die Wahrheit 57 -- 3.2.2 Das Verstehen von »p« und p 63 -- 3.2.2.1 Der Wittgensteinsche Grundsatz 63 -- 3.2.2.2 Drei Deutungen zum Wittgensteinschen Grundsatz 63 3.2.2.2.1 Die Beziehung zwischen »p« und p 63 -- 3.2.2.2.2 Die Erweiterung des Wittgensteinschen Grundsatzes 65 -- 3.2.2.2.3 Wahrheitssemantik und Pragmatik 65 -- 3.2.2.3 Das Problem des Erklärungsmodells von Habermas 67 -- 3.2.3 Die Existenz der Institution der Behauptung 72 -- 3.2.3.1 Die Existenz eines Begriffs 72 -- 3.2.3.2 Das propositionalisierte Denken 73 -- 3.2.3.3 Warum das propositionalisierte Denken: -- das Problem der vorsprachlichen Intentionalität -- von Searle 74 -- 3.2.3.4 Das transzendentale Sprachspiel 78 -- 3.2.4 Wahrheit und abstrakte Gegenstände 79 -- 3.2.4.1 Frege: das dritte Reich 79 -- 3.2.4.2 Alexy: der radikale gegenstandstheoretische -- Ansatz und die Drei-Welten-Lehre 81 -- 4. Norm 83 -- 4.1 Die konstitutiven Regeln und die Handlungsnormen 83 -- 4.2 Der semantische Normbegriff 85 -- 4.2.1 Der semantische Normbegriff von Alexy 85 -- 4.2.2 Der Vorteil und das Problem des semantischen -- Normbegriffs von Alexy 86 -- 4.2.2.1 Vorteil 86 -- 4.2.2.2 Problem 87 -- 4.2.2.2.1 Die Identifizierung der Normen 88 -- 4.2.2.2.2 Hyletischer und expressiver Normbegriff. 92 -- 4.3 Die Klassifikation der illokutionaren Kräfte hinsichtlich -- der Normen 98 -- 4.4 Rekonstruktion des semantischen Normbegriffs 103 -- 4.4.1 Der semantische Normbegriff als die Aufforderung 103 -- 4.4.2 Die Aufforderung als eine Institution: zur Analogie -- zwischen Richtigkeit und Wahrheit 104 -- 4.4.3 Wollen und Sollen 107 -- 4.4.4 Sein und Sollen 108 -- 4.4.5 Normsetzungen und Normbehauptungen 111 -- 4.4.5.1 Normsetzungen als Normen 111 -- 4.4.5.2 Normbehauptungen als Behauptungen 114 -- 4.4.5.3 Überlappungen 115 -- 5. Widerspruch 117 -- 5.1 Der aussagelogische Widerspruch 119 -- 5.1.1 K^wpA-ip« 119 -- 5.1.2 KjÄpwA-iKjBp« 122 -- 5.2 Der normenlogische Widerspruch 124 -- 5.2.1 Ka»pA ip« 125 -- 5.2.2 Ka»p«A-iKs»p« 126 -- 5.3 Der performative Widerspruch 127 -- 5.3.1 K^p« A -"K^p« oder falsche Behauptungen 127 -- 5.3.2 K,»pA-ip« 128 -- 5.3.3 Über den Wahrheitsanspruch 130 -- 5.3.3.1 Anspruch auf Begründbarkeit 130 -- 5.3.3.2 Pflicht zur Begründung 131 -- 5.3.3.3 Gleichberechtigung, Zwanglosigkeit und -- Universalität 133 -- 5.3.4 Über den Richtigkeitsanspruch 137 -- 5.4 Fazit 138 -- 6. Die Begründbarkeit der Diskursethik 143 ISBN 9783631664452