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144 Seiten und 10 Blätter (farbige Tafeln). Auf Rücken und Vorderdeckel bedruckter Original-Leinwandband. Illsutrierte Innenspiegel und fliegende Vor- bzw. Nachsätze. Allseitiger Blauschnitt. (26,8 x 20,8 cm) 4°.
Bemerkung:
Huggler 191. Hess-Wachter B 27.
Am oberen Kapital leicht ausgefranst, kaum berieben oder bestoßen. Auch innen sehr sauberes Exemplar.
"Leopold Weber (* 24. Januar 1866 in Sankt Petersburg; + (vermutlich) 7. November 1944) war ein deutscher Schriftsteller. (...) In München lernte Weber den Schweizer Künstler Ernst Kreidolf kennen, mit dem er von 1888 bis 1894 im oberbayerischen Partenkirchen lebte. 1894 reiste Weber in die Vereinigten Staaten, wo er sich mehrere Monate bei seinem in Roseburg (Oregon) ansässigen Bruder Moritz Julian Weber aufhielt. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland war Leopold Weber von 1896 bis 1905 Mitarbeiter der Zeitschrift "Der Kunstwart". Ab 1905 setzte er sein Studium an der Universität München fort, wo er 1912 mit einer Arbeit über eine mittelalterliche Reimpredigt zum Doktor der Philosophie promovierte. (...)"