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Beschreibung:
VIII, 217, (1) Seiten. Frakturdruck. 8° (18 x 12 cm). Schöner zeitgenössischer Halbleinenband mit goldgeprägtem Rücken. [Hardcover / fest gebunden].
Bemerkung:
"Johannes Scherr (* 3. Oktober 1817 in Rechberg-Hinterweiler; gest. 21. November 1886 in Zürich, Schweiz) war ein deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller. Johannes Scherr war der Sohn des Lehrers Franz Scherr und dessen Frau Cäcilie, geborene Nüding. Scherr machte 1837 sein Abitur am bischöflichen Konvikt in Ehingen und brach dann eine Ausbildung zum katholischen Priester ab. Von 1837 bis 1840 studierte er deutsche Philologie und Geschichte an der Universität Tübingen. Von 1840 bis 1843 war er Lehrer an der Privatschule für Taubstumme seines Bruders Ignaz Thomas Scherr in Winterthur und danach Schriftsteller in Stuttgart. Von 1848 bis 1849 war er Abgeordneter der Zweiten Kammer des württembergischen Landtags für Geislingen. Scherr musste nach der gescheiterten Revolution 1849 in die Schweiz fliehen, wo er sich habilitieren konnte und 1860 zum Ordinarius für Geschichte am Polytechnikum Zürich aufstieg. Von 1855 bis 1857 war er Chefredakteur des in Winterthur erscheinenden Landboten. Scherr legte eine Vielzahl kulturhistorischer Veröffentlichungen vor, von denen am einflussreichsten die Deutsche Kultur- und Sittengeschichte war. Daneben verfasste er auch Romane und Erzählungen." (Quelle: Wikipedia). - Mit schönem heraldischem Exlibris und einer Buchhandelsmarke auf Innendeckel. - Einband leicht berieben, Kapitale, Ecken und Kanten minimal bestoßen. Innengelenk teils angeplatzt. Wenige Blätter leicht (braun-)fleckig. - Insgesamt noch gut erhaltenes Exemplar.