Beschreibung:

in Zusammenarbeit mit der Stiftung Museum Schloss Moyland - Sammlung van der Grinten - Joseph-Beuys-Archiv des Landes Nordrhein-Westfalen. (Auswahlkataloge der Sammlung Museum Schloß Moyland Nr. 5).. 183 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 20x20 cm

Bemerkung:

* Wolfgang Schulte (* 15. September 1911 in Köln; ? 24. Dezember 1936 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker. Wolfgang Schulte wurde am 15. September 1911 in Köln als Sohn der Eheleute Georg August und Anna Maria Schulte geboren. Seine schulische Ausbildung erhielt er am Gymnasium in Köln-Deutz. Am 2. Oktober 1928 machte er seine Aufnahmeprüfung an den Kölner Werkschulen. Er vermerkt hierzu in seinem Tagebuch: ?Erster Prüfungstag ist um. Thema hieß Ernte. Ich brachte Ährenmäher etc. Ich bin nicht zufrieden mit der Arbeit, denn ich hätte den Schatten stärker einsetzen müssen. Zeichnung ist mehr Skizze. Sonst schein? ich den vorgeschriebenen Raum gut ausgenutzt zu haben.? Er wurde angenommen und studierte von 1928 bis 1931 bei Richard Seewald und ab Oktober 1931 bis 1933 an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Lehrer waren u. a. der Bildhauer Alexander Zschokke, der Maler Heinrich Nauen und Ewald Mataré. Wolfgang Schulte stellte sich den Akademiemitgliedern mit den Worten vor: ?Ich heiße Wolfgang Schulte und bin Nihilist.? Das brachte ihm den Spitznamen ?Nilte? ein, mit dem er auch signierte. Von 1931 bis 1936 unternahm er Reisen nach Süddeutschland und hielt sich häufig über mehrerer Monate in der Eifel auf. Am Heiligabend 1936 nahm sich Wolfgang Schulte das Leben. (Quelle Wikipedia)