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278 S. Fadengehefteter Originalpappband.
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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Das Buch stellt ein neuartiges ganzheitliches Managementkonzept vor. Alles unternehmerische Handeln wird als Einwirken auf die insgesamt drei großen Teilaspekte des Titels verstanden. Jeder dieser Teilaspekte, hier Dimensionen genannt, verdient die geschulte aktive Aufmerksamkeit des Managements. Da diese drei Dimensionen untereinander jedoch ein Spannungsfeld bilden, müssen die Entscheidungen und Aktionen in die einzelnen Richtungen aufeinander abgestimmt werden. Man muss sich nur die Fehler ansehen, die in der Praxis mit Überbetonungen der einen oder anderen Dimension begangen werden, um daraus nützliche Anregungen zu erhalten. Gutes Management ist nicht nur Aufbau und Erhaltung der Identität, Optimierung einer leistungsorientierten Synergie und Vorwärtsschreiten in Wachstum und Entwicklung, sondern auch die richtige Positionierung des Unternehmens in dem dargestellten dreidimensionalen Raum. Das Buch wendet sich an Wissenschaftler und Praktiker, die sich mit Führungsaufgaben von Unternehmen und anderen Organisationen befassen. -- INHALTSVERZEICHNIS -- 1. EINFÜHRUNG 11 -- 1.1. Wirtschaft und die Quantifizierung von Werten 11 -- 1.2. Wirtschaft und Wissenschaft 13 -- 1.3. Ausgangsbasis: Die ?Produktivitätslücke" 14 -- 1.4. Das Setzen von Prioritäten 15 -- 1.5. Zu einer neuen Sichtweise der Unternehmensführung 19 -- 2. IDENTITÄT. 21 -- 2.1. Identität als Phänomen - Eine Gesamtschau 21 -- 2.2. Die ganzheitliche Erfassung 25 -- 2.3. Die beschreibende Methode - Identitätsdeskriptoren 26 -- 2.3.1. Der Name. 27 -- 2.3.2. Das Logo 29 -- 2.3.3. Der Ursprung 30 -- 2.3.4. Die Geschichte 32 -- 2.3.5. Die Gruppenzugehörigkeit 33 -- 2.3.6. Der Standort. 35 -- 2.3.7. Die Präsenz 36 -- 2.3.8. Die Größe 37 -- 2.3.9. Die Positionierung 40 -- 2.3.10. Die Untemehmensföhrung und Vertretung 42 -- 2.3.11. Der Berufsweg als bestimmendes Merkmal 43 -- 2.3.12. Kulturelle Persönlichkeitsmerkmale von Unternehmern 45 -- 2.3.13. Der kollektive Aspekt der Dauerhaftigkeit 48 -- 2.3.14. Die Verbindungen 49 -- 2.3.15. Das Profil 49 -- 2.3.16. Die Kohärenz ? 51 -- 2.3.17. Die Dauerhaftigkeit 52 -- 2.3.18. Die Struktur 53 -- 2.3.19. Die Zielsetzungen und Strategien 55 -- 2.3.20. Die Werte 57 -- 2.3.20.1. Unternehmenswerte in der Gesellschaft 57 -- 2.3.20.2. Die Erfassung des Werteprofils eines Unternehmens 60 -- 2.3.21. Das Abgrenzungsverhalten 61 -- 2.3.21.1. Die Art der Abgrenzung 61 -- 2.3.21.2. Die Wirkung der Abgrenzung 62 -- 2.3.21.3. Die Legitimität der Abgrenzung ? _ _ 62 -- 2.3.21.4. Drei Räume _ _ _ _ 64 -- 2.3.21.4.1. Der Eigenraum _? 64 -- 2.3.21.4.2. Der regulierte Handlungsraum _ 68 -- 2.3.21.4.3. Der Freiraum _ _ _ 71 -- 2.3.21.4.4. Zusammenfassung der Rückschlüsse auf die Identität _ 76 -- 2.3.21.4.5. Probleme bei der Verwechslung der Räume 76 -- 2.4. Die attributive Methode 78 -- 2.5. Die assoziative Methode _ ? 89 -- 2.6. Die Identität und ihre Abbildungen 94 -- 2.6.1. Die Identität als solche 94 -- 2.6.2. Selbstbild, Image und weitere Konzepte 95 -- 2.6.3. Weitere Bilder. 101 -- 2.6.4. Identität und Bilder in einem Beziehungsfeld. 102 -- 2.6.5. Das Image- Teil des kollektiven Bewusstseins 103 -- 2.6.6. Wechselwirkung zwischen Identität, projiziertem Bild und Image 104Bibliografische Informationen -- http://d-nb.info/997160853 digitalisiert durch 2.6.7. Der wirtschaftliche Wert der Identität. 107 -- 2.6.8. Die Identifikation 110 -- 2.6.9. Permanenz - wesentlicher Teil der Identität 111 -- 2.6.10. Beziehungen zwischen ?Identitäten". 113 -- 3. SYNERGIE 117 -- 3.1. Die Natur der Synergie 117 -- 3.2. Bewertungsfragen, Maßstab der Synergie 121 -- 3.3. Managementwissenschaften und Synergie 125 -- 3.3.1. Von der Buchführung zum Finanzmanagement 126 -- 3.3.2. Produktionsmanagement 128 -- 3.3.3. Marketingmanagement 130 -- 3.3.4. Personalmanagement (Human Resources Management) 132 -- 3.3.5. Management allgemein 133 -- 3.4. Kommunikation, Basis der Synergie 135 -- 3.5. Motivationen und Synergie 140 -- 3.5.1. Motivationsarten 141 -- 3.5.1.1. Die Machtmotivation 141 -- 3.5.1.2. Die Leistungsmotivation 143 -- 3.5.1.3. Die Affiliationsmotivation 143 -- 3.5.1.4. Die Angstmotivation beziehungsweise die Einstellung zum Risiko 143 -- 3.6. Organisation auf Basis von Motivation ? 144 -- 3.6.1. Synergie fördernde und behindernde Tendenzen 148 -- 3.6.2. Teamsynergie nach Drucker 152 -- 3.6.3. Gesamtsynergie 153 -- 3.6.4. Synergiebeispiele der Natur 157 -- 3.6.5. Gesundheit und Synergie 158 -- 3.6.6. Kultur und Synergie 161 -- 3.6.7. Synergie zwischen Personen undSystemen 164 -- 4. ENTWICKLUNG. 175 -- 4.1. Wachstum Umformung Entwicklung 175 -- 4.2. Eine geschichtliche Betrachtung 176 -- 4.2.1. Die Neuere Entwicklung 176 -- 4.2.2. Das Wachstum in der Geschichte 177 -- 4.2.3. Außerordentliche Wachstumsphänomene auf Grund von zeitgerechten -- Innovationen 180 -- 4.2.4. Das Zusammenspiel Exponentieller und Zyklischer Bewegungen 182 -- 4.2.5. Die Bifurkation - aus beiden miteinander verknüpften Bewegungen ableitbar.... 183 -- 4.2.6. Die Wirkung der Überdehnung 186 -- 4.2.7. Der Austausch zwischen Unternehmen und Umfeld in seiner Auswirkung auf die -- Planung 187 -- 4.2.8. Die Identifizierung von Innovationschancen 192 -- 4.2.9. Gesellschaftliche Verantwortung bei der unternehmerischen Zukunftsgestaltung -- 195 -- 4.2.10. Vom natürlichen Wachstum zur vollständigen Umformung 197 -- 4.2.11. Der ?Elan Vital" 197 -- 4.2.12. Verschiedene Tiefen der Umformung.... 198 -- 4.2.13. Normale Wachstumsveränderungen 200 -- 4.2.14. Wachstum durch Innovationsschübe _ 201 -- 4.2.15. Der Optimale Zeitpunkt ? _ 203 -- 4.2.16. Die Neugründung eines Unternehmens... _.. 205 -- 4.2.16.1. Vorbedingungen 206 -- 4.2.16.2. Der Gründungsprozess selbst _ 207 -- 4.2.16.3. Ziele und Strategien 208 -- 4.2.16.4. Das Unternehmen auf die Umstellung vorbereiten 210 -- 4.2.16.5. Widerstand gegen den Wandel und Erkennen der Ursachen 212 -- ZUSAMMENHANG ZWISCHEN IDENTITÄT, SYNERGIE UND ENTWICKLUNG 219 -- 5.1. Praktische Anwendung des ISE Modells, Ein Beispiel 222 -- ÜBER DAS UNTERNEHMEN HINAUS 227 -- 6.1. Personen 227 -- 6.1.1. Beziehungen zwischen Einzelpersonen 229 -- 6.Í.2. Anwendbarkeit des Modells auf Einzelpersonen 230 -- 6.2. Anwendbarkeit auf andere Gemeinschaften und Organisationen 231 -- 6.3. Länder und Staaten als ?Unternehmen"? 233 -- DIE GLOBALISIERUNG MANAGEN. 237 -- 7.1. Kann Managementwissen zu einer besseren Globalisierung beitragen? 237 -- 7.2. Gefahren einseitiger Betonungen 245 -- 7.3. Nicht materielle Werte 245 -- 7.4. Die Jahresleistung der Menschheit 248 -- 7.4.1. Das Offiziell ausgewiesene Jahresprodukt 2007 248 -- 7.4.2. Konservative Abschätzung der so genannten informellen Leistung 248 -- 7.4.3. Das globale Privatvermögen 249 -- 7.4.4. Das öffentliche Vermögen 250 -- 7.4.5. Das Sozialkapital 250 -- 7.5. Konsequenzen für die Globalisierung 255 -- 7.5.1. Die Entwicklung 255 -- 7.5.2. Synergieverbesserung zwischen den Nationen 259 -- 7.5.3. Identität und Grundkonsens 263 -- WEITERFÜHRENDE LITERATUR 269 ISBN 9783631592274