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Tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung 15 -- 2 Zahlungsbilanz und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung einer -- offenen Volkswirtschaft 21 -- 2.1 Die Zahlungsbilanz 21 -- 2.1.1 Definition 21 -- 2.1.2 Formen des Ausgleichs der Zahlungsbilanz 27 -- 2.1.3 Zahlungsbilanzausgleich als Ziel der Wirtschaftspolitik 28 -- 2.1.4 Mechanismen zum Ausgleich der Zahlungsbilanz 30 -- 2.2 Makroökonomik einer offenen Volkswirtschaft im Lichte der -- Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 30 -- 2.2.1 Definition des BIP einer offenen Volkswirtschaft laut VGR 31 -- 2.2.2 Lehrbuchdefinition des BIP einer offenen Volkswirtschaft 36 -- 2.3 Leistungsbilanz, Auslandsverschuldung und Sonderfälle 37 -- 2.3.1 Intertemporale Interpretation der Leistungsbilanz 37 -- 2.3.2 Leistungsbilanz und Währungsreserven in der Euro-Zone 40 -- 2.3.3 Warum ist die Weltleistungsbilanz nicht ausgeglichen? 44 -- 2.4 Leistungsbilanz und Sparen 46 -- 2.4.1 Privates und staatliches Sparen 50 -- 2.4.2 Case Study - ?Zwillingsdefizite" in den USA 51 -- 3 Wechselkurse: Konzepte und Erklärungsansätze 58 -- 3.1 Einleitung 58 -- 3.2 Definition und Verwendung des Wechselkurses für internationale -- Transaktionen 66 -- 3.3 Wechselkurstheorien: Ein Überblick 69 -- 3.4 Der Devisenmarkt 70 -- 3.5 Leistungsbilanz, Devisenmarkt und Wechselkursbestimmung 78 -- 3.5.1 Ein einfaches Modell der Leistungsbilanz 78 -- 3.5.1.1 Robinson- und Marshall-Lerner-Bedingung 80 -- 3.5.1.2 Der J-Kurven-Effekt 81 -- 3.5.2 Verknüpfung von Exportgüter-, Importgüter- und Devisenmarkt 82 -- 3.6 Wechselkurse und Zinssätze 86 -- 3.6.1 Zinsparitäten 86 -- 3.6.2 Empirische Evidenz der Zinsparitäten 89 -- 3.6.1.1 Die gedeckte Zinsparität 89 -- 3.6.1.2 Die ungedeckte Zinsparität oder Zinssatzdifferenzen als -- Prediktor für Wechselkursänderungen 91 -- Anhang 3.1 Ableitung der Robinson- und Marshall-Lerner-Bedingung für eine -- Verbesserung der Leistungsbilanz nach einer Abwertung 97 -- Anhang 3.2 Zinsstrukturen, Zinsspannen und Wirtschaftsprognosen 101 -- 4 Makroökonomik offener Volkswirtschaften: -- Das Mundell-Fleming-Modell 111 -- 4.1 Einleitung 111 -- 4.2 Modellannahmen 111 -- 4.3 Das statische Mundell-Fleming-Modell 112 -- 4.4 Der Gütermarkt - IS-Kurve 115 -- 4.4.1 Ableitung der IS-Kurve 115 -- 4.4.2 Multiplikator-Analyse - Verschiebung der IS-Kurve 118 -- 4.5 Der Geldmarkt - LM-Kurve 122 -- 4.6 Internes Gleichgewicht einer offenen Volkswirtschaft 124 -- 4.7 Der Devisenmarkt - Z-Kurve 127 -- 5 Stabilisierungspolitik bei festen und flexiblen Wechselkursen im Mundell-Fleming-Modell 132 -- 5.1 Einleitung 132 -- 5.2 Das verwendete Mundell-Fleming-Modell 133 -- 5.3 Stabilisierungspolitik im Inland 134 -- 5.3.1 Fiskalpolitik bei festen und flexiblen Wechselkursen 134 -- 5.3.2 Geldpolitik bei festen und flexiblen Wechselkursen 145 -- 5.3.3 Wechselkurspolitik (Abwertung der Inlandswährung) 147 -- 5.4 Stabilisierungspolitik im Ausland (Übertragungseffekte) 148 -- 5.4.1 Zinsanstieg im Ausland 148 -- 5.4.2 Wachstumsschub im Ausland 150 -- 6 Makroökonomische Interdependenzen in Weltmodellen 152 -- 6.1 Einleitung 152 -- 6.2 Modellannahmen des statischen Modells 152 -- 6.3 Zwei-Länder-Mundell-Fleming-Modell (Statisches Modell) 154 -- 6.4 Interpretation der Modellgleichungen 157 -- 6.4.1 Preisbestimmung durch aggregiertes Angebot und aggregierte -- Nachfrage 161 -- 6.5 Simulationen wirtschaftspolitischer Schocks 168 -- 6.5.1 Expansive Fiskalpolitik im Inland 168 -- 6.5.2 Expansive Geldpolitik im Inland 175 -- 6.6 Dynamisches Zweiländer-Mundell-Fleming-Modell 180 -- 6.6.1 Das dynamische Modell 180 -- 6.6.2 Simulationsergebnisse 188 -- 6.7 Wirtschaftspolitische Simulationen mit Weltmodellen 195 -- 6.7.1 Weltmodelle im Vergleich 196 -- 6.7.2 Fiskal- und geldpolitische Schocks in Weltmodellen 198 -- 6.6.3 Modellergebnisse für die Eurozone 202 -- Anhang 6.1 Neu-Keynesianische DSGE-Modelle 207 -- 7 Vermögensbestandsmodell 217 -- 7.1 Einleitung 217 -- 7.2 Das kurzfristige Vermögensbestandsmodell 218 -- 7.3 Grafische Darstellung des Modells 220 -- 7.4 Grafische Analyse der komparativ-statischen Eigenschaften 223 -- 7.4.1 Expansive Geldpolitik 223 -- 7.4.2 Expansive Fiskalpolitik 225 -- 7.5 Formale Analyse des kurzfristigen Vermögensbestandsmodells 230 -- 7.6 Der Vermögensbestandsansatz in mittlerer und langer Frist 238 -- 7.6.1 Das formale Modell 238 -- 7.6.2 Grafisch-verbale Analyse des Modells 240 -- 8 Monetäre Zahlungsbilanz- und Wechselkurstheorie 245 -- 8.1 Einleitung 245 -- 8.2 Die Kaufkraftparitätentheorie 245 -- 8.2.1 Das ?Law of One Price" 247 -- 8.2.2 Absolute und relative Kaufkraftparität 250 -- 8.2.3 Balassa-Samuelson-Hypothese 257 -- 8.3 Monetäre Zahlungsbilanztheorie 261 -- 8.3.1 Erklärungsziel 261 -- 8.3.2 Theoretische Grundlagen und Vorläufer 261 -- 8.3.3 Unterschiede zu den traditionellen Ansätzen der Zahlungsbilanztheorie 262 -- 8.3.4 Das Grundmodell der monetären Zahlungsbilanztheorie 264 -- 8.3.5 Monetäre Wechselkurstheorie 269 -- Anhang 8.1 Ableitung des Wachstumsgleichgewicht der monetären -- Zahlungsbilanztheorie 273 -- Anhang 8.2 Balassa-Samuelson-Hypothese und Gleichgewichtwechselkurse 274 -- 9 Erwartungen und Wechselkursverhalten: Überschießen der Wechselkurse 296 -- 9.1 Einleitung 296 -- 9.2 Einige ?Stylized facts" über Wechselkursschwankungen seit 1973 297 -- 9.3 'Theorien zur Erklärung flexibler Wechselkurse: Ein Überblick 303 -- 9.4 Das Dornbusch-Modell des ?Überschießens" 304 -- 9.5 Charakteristika des Modells 305 -- 9.5.1 Der Gütermarkt 305 -- 9.5.2 Der Geldmarkt 306 -- 9.5.3 Der internationale Kapitalmarkt 307 -- 9.6 Grafische Analyse des Dornbusch-Modells 308 -- 9.6.1 Darstellung der drei Märkte 308 -- 9.6.2 Effekte einer expansiven Geldpolitik 311 -- 9.6.2.1 Langfristige Reaktionen 311 -- 9.6.2.2 Kurzfristige Reaktionen (Impact-Effekte) 312 -- 9.6.2.3 Übergang von der kurzen zur langen Frist 313 -- 9.7 Formale Analyse des Modells 314 -- 9.8 Eine Simulation mit dem Dornbusch-Modell 319 -- 9.9 Eine alternative Darstellung des Dombusch-Modells 324 -- 9.8.1 Das adaptierte Dornbusch-Modell 324 -- 9.8.2 Die grafische Lösung 325 -- 9.9 Empirische Relevanz des Dornbusch-Modells 329 -- Anhang 9.1 Wechselkursprognosen ? Ist die Theorie nicht besser als ein -- Random Walk? 332 -- 10 Weltwährungsordnungen, Wechselkurssysteme und Spielregeln der internationalen Währungspolitik 346 -- 10.1 Wozu Spielregeln der internationalen Währungspolitik? 346 -- 10.2 Klassischer Goldstandard (1880-1914) 347 -- 10.2.1 Geschichte 347 -- 10.2.2 Erfolge des Goldstandards 348 -- 10.2.3 Merkmale des Goldstandards 349 -- 10.2.3.1 Arten 349 -- 10.23.2 Deckung 350 -- 10.2.4 Modellbeschreibung 350 -- 10.2.5 Wirkungsmechanismus des Goldstandards zum Ausgleich der -- Zahlungsbilanzen im Zwei-Länder-Fall 352 -- 10.2.5.1 Allgemeines 352 -- 10.2.5.2 Wann ist eine Goldarbitrage lohnend? 353 -- 10.2.5.3 Der automatische Zahlungsbilanzausgleich im Goldstandard: -- Ein Beispiel 354 -- 10.2.5.4 Der Preis- und Einkommensmechanismus verstärkt den -- Zahlungsbilanzausgleich 355 -- 10.3 Währungspolitik in der Zwischenkriegszeit (1919-1938) 356 -- 10.3.1 Restaurierter Goldstandard (1919-1931) 356 -- 10.3 .2 Währungspolitische Desintegration (1932-1938) 358 -- 10.4 Bretton Woods und das IMF-System (1944-1971) 358 -- 10.4.1 Geschichte 358 -- 10.4.2 Der Internationale Währungsfonds als Träger des Systems von -- Bretton Woods 360 -- 10.4.2.1 Das Funktionieren des Bretton-Woods-System: Ein Beispiel 362 -- 10.4.2.2 Das Ende des Fix-Wechselkurs-System von Bretton Woods -- (1971) 363 -- 10.4.2.3 Flexibler Dollar-Kurs-Standard (?Schmutziges Floating": -- 1973-1984) 363 -- 10.5 Plaza-Louvre-Interventions-Akkord (1985/1987) 365 -- 10.6 Das Europäische Währungssystem (EWS: 1979-1998) 368 -- 10.6.1 Geschichte 369 -- 10.6.2 Das Funktionieren des EWS 374 -- 11 Die Wirtschafts- und Währungsunion der EU 377 -- 11.1 Einleitung 377 -- 11.2 Wozu braucht die EU eine Einheitswährung? 378 -- 11.3 Ist die EU ein optimaler Währungsraum? 380 -- 11.3.1 Die alte Theorie der optimalen Währungsräume 380 -- 11.3.1.1 Theorie 380 -- 11.3.1.2 Empirie zur alten OCA ? Plädoyer für eine kleine Währungsunion 386 -- 11.3.2 Die endogene OCA ? Plädoyer für eine große Währungsunion 387 -- 11.3.3 Simulierte asymmetrische Schocks 390 -- 11.4 In mehreren Anläufen zur Währungsunion der EU 395 -- 11.4.1 Der Werner-Plan 395 -- 11.4.2 Das EWS 396 -- 11.4.3 Der Delors-Bericht 397 -- 11.4.4 Die Verwirklichung der WWU durch den Maastricht-Vertrag 398 -- 11.4.4.1 Ziele und Zeitplan der WWU 398 -- 11.3.4.2 Die primär- und sekundärrechtliche Verankerung der WWU 401 -- 11.4.4.3 Die Konvergenzkriterien 404 -- 11.4.4.4 Theoretische Begründung der Konvergenzkriterien 406 -- 11.5 Die Funktionsweise der WWU der EU 410 -- 11.5.1 Die Auswahl der Euro-Kandidaten im Jahr 1998 411 -- 11.5.2 Die Ankündigung und Fixierung der bilateralen Umrechnungskurse -- zum Euro 413 -- 11.5.3 Griechenland auf dem Weg in die WWU im Jahr 2001 419 -- 11.5.4 Dänemark, Großbritannien und Schweden und der Euro 421 -- 11.5.5 Notwendige Anpassungen vor dem Eintritt in die WWU 424 -- 11.5.5.1 Vorbereitungen auf die einheitliche Geldpolitik 424 -- 11.5.5.2 Vorleistungen zur Erfüllung der Fiskalkriterien 425 -- 11.5.6 Die Kosten der Vorbereitung auf die WWU 428 -- 11.6 Ex-ante-Erwartungen der gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der -- WWU 430 -- 11.6.1 Vor- und Nachteile einer Einheitswährung 430 -- 11.6.2 Modellsimulationen 432 -- 11.7 Der Euro als Weltwährung und externe Aspekte der WWU 434 -- 11.8 Ex-post-Erfahrungen mit dem Euro 441 -- 11.8.1 Der Außenwert des Euro 441 -- 11.8.2 Preisstabilität 443 -- 11.8.3 Ist der Euro ein ?Teuro"? 445 -- 11.8.4 Wie hoch ist die Euro-Dividende? 446 -- 11.8.4.1 Mehr oder weniger Wirtschaftswachstum? 446 -- 11.8.4.2 Durch den Euro bereits ein ?Europäischer -- Konjunkturzyklus"? 450 -- 11.8.4.3 Mehr Handel zwischen Mitgliedern der Eurozone? 450 -- 11.9 EU-Erweiterung und der Euro 452 -- 12 Die wirtschaftspolitische Architektur der WWU 457 -- 12.1 Einleitung 457 -- 12.2 Das komplexe Zusammenspiel wirtschaftspolitischer Institutionen in der -- WWU 457 -- 12.3 Asymmetrische Makropolitik 460 -- 12.3.1 Geldpolitik in der WWU ? zentral für die Euro-Zone 462 -- 12.3.2 Wirtschaftspolitik in der Euro-Zone 479 -- 12.3.2.1 Was versteht man in der EU unter Wirtschaftspolitik? 480 -- 12.3.2.2 Wirtschaftspolitische Zuständigkeiten in der Union 481 -- 12.3.3 Fiskalpolitik ? dezentral, aber im Korsett des SWP 484 -- 12.3.3.1 Der Stabilitäts- und Wachstumspakt 486 -- 12.3.3.2 Wie viel Spielraum für diskretionäre Fiskalpolitik -- in der WWU? 502 -- 12.3.3.3 Nachhaltigkeit der Fiskalpolitik 504 -- 12.3.3.4 Qualität der Fiskalpolitik 508 -- 12.4 Koordination der Wirtschaftspolitik in der EU 511 -- 13 Internationale und WWU-Politikkoordination 513 -- 13.1 Warum politische Koordination? 513 -- 13.2 Beispiele für internationale Politikkoordination 514 -- 13.3 Die Theorie makroökonomischer Politikkoordination 515 -- 13.3.1 Die Intuition des spieltheoretischen Ansatzes politischer Konflikte 515 -- 13.3.2 Ein statisches Spiel mit einem Zwei-Länder-Mundell-Fleming-Modell 518 -- 13.3.3 Probleme beim Übergang zu dynamischen Spielen 523 -- 13.4 Koordinierung der Wirtschaftspolitik in der WWU 526 -- 13.4.1 Die speziellen Formen der wirtschaftspolitischen Koordination in der -- WWU 527 -- 13.4.1.1 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 533 -- 13.4.1.2 Die offene Methode der Koordinierung (OMK) 535 -- 13.4.1.3 Die Lissabon-Strategie: Wachstum und Beschäftigung 536 -- 13.4.2 Zu komplizierte Koordination der Wirtschaftspolitik in der EU? 540 -- 13.4.2.1 Kosten/Aufwand durch Koordination 541 -- 13.4.2.2 Gewinne durch Koordination 541 -- Anhang 13.1 Eine solidarische Währungsunion ? Fiscal Federalim? 555 -- Literatur 561 -- ISBN 9783631505496