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423 S. ; 21 cm, 550 g kart.
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Tadellos. - Inhaltsverzeichnis -- Einleitung 9 -- Aufbau und Ziel der vorliegenden Untersuchung 11 -- I. Die Entwicklung von einem Kollektivbewusstsein zu einem -- personalen Ich -- 1. Charakteristika von Kollektiv- und Individualbewusstsein 15 -- 2. Der Einzelne und die Gemeinschaft in der Antike 18 -- 2.1 Der Mensch in Abhängigkeit von den Göttern: Das Menschenbild -- bei Homer 18 -- 2.2. Der Mensch in Abhängigkeit von der Gemeinschaft: -- Piaton und Aristoteles 22 -- 3. Das Konzept des Einzelnen und der Gemeinschaft im Mittelalter -- im Gegensatz zum individuellen Ich der Aufklärung 26 -- 3.1. Das Menschenbild bei Augustinus und Thomas von Aquin -- und das mittelalterliche Ordnungsgefüge 26 -- 3.2. Der Einzelne in der Neuzeit: Rene Descartes: Das Ich als -- "res cogitans" 31 -- 3.3. Die Entwicklung des Ich-Begriffs im 18. Jahrhundert: -- Christian Wolff: Die Seele wird Bewusstsein 33 -- 3.4. Die englischen Empiristen John Locke und David Hume: -- Ein Strom- oder Flussmodell des Bewusstseins 35 -- 3.5. Immanuel Kant: Das Ich als Ermöglichungsgrund der -- Erfahrung 42 -- II. Zur Rolle von Verstand und Gefühl in einzelnen philosophischen -- Konzepten -- 1. In der Antike: bei Piaton und Aristoteles: Die Leitungsfunktion -- der Vernunft 45 -- 2. Im christlichen Mittelalter: Thomas von Aquin: -- Die göttliche Ordnung der Vernunft 65 -- 3. Die Wertung der Gefühle in der Neuzeit 74 -- 3.1. Die Gefühle bei Rene Descartes: ihre Zugehörigkeit zur -- "res extensa" 74 -- 3.2. Das 18. Jahrhundert als eine Periode, in der Verstand und -- Gefühl zählen: Der Humanismus und die Aufklärung 79 -- 3.3. Das Erdbeben von Lissabon: ein Indikator für den Bewusstseins- -- zustand und das Lebensgefühl einer Epoche 80 -- 3.4. Die englische Aufklärung: Entfaltung der Gemütskräfte 82 -- 3.5. Die französische Aufklärung: Vernunft, Toleranz und -- Menschlichkeit 91 -- 3.5. Die Aufklärung in Deutschland: Entfaltung der Verstandes -- und Willenskräfte 93 -- 4. Die Mitleidsdiskussion im 18.Jhdt. auf dem europäischen -- Festland 97 -- 4.1. Die Poetik des Aristoteles als Ausgang der -- Mitleidsdiskussion 99 -- 4.2. Jean-Jacques Rousseau: Mitleid als sozio-kulturelles Phänomen 104 -- 4.3. Arthur Schopenhauer: Mitleid als metaphysische Instanz 107 -- 5. Lässt sich auf der Grundlage von Mitleid eine Moral -- entwickeln? 114 -- 5.1. Exkurs: Hilfe aus Mitleid verschlimmert die Not 115 -- III. Versuche, Gefühle direkt mit dem Leib in Verbindung zu bringen -- 1. Der Leib als Zentrum menschlichen Erlebens 121 -- 1.1. Edmund Husserl: Der Leib als subjektives Objekt 122 -- 1.2. Max Scheler und Helmuth Plessner: die anthropologische -- Philosophie 123 -- 1.3. Sören Kierkegaard und Martin Heidegger: Die Existenz -- erschließung aus der Angst 132 -- 1.4. Jean Paul Sartre: Emotion als Form der menschlichen Existenz 142 -- 1.5. Hermann Schmitz: Die Leibphilosophie 147 -- 2. Die Philosophie der Gefühle: Die Gefühle werden zu einem -- eigenen Objektbereich der Philosophie 149 -- 2.1. Gefühlstheorien: Kognition contra Emotion 151 ISBN 9783631625743