Beschreibung:

577 S. ; 21 cm, 740 g kart.

Bemerkung:

Tadellos. - Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung 15 -- 1.1 Die Notwendigkeit für ein grundsätzliches Umdenken 15 -- 1.2 Die marktwirtschaftliche Praxis zwischen Realität und -- Anspruch 18 -- 2 Philosophische Grundlagen 23 -- 2.1 Einleitung 23 -- 2.2 Die Unzulänglichkeit des Empirismus 27 -- §1 Der Blick ?hinter die Kulissen" der Alltagserfahrung 27 -- §2 Die Alltagserfahrung als Ausgangspunkt und als funda -- mentales Problem 29 -- §3 Auslotung des Problems 31 -- §4 Wieso es nicht genügt, alleine die Vorkommnisse ?vor den -- Kulissen" zu beachten 39 -- §5 Die Werdewelt-Analyse als mittelbarer und des Selbstan- -- des entbehrender realistischer Zugang zum Sein bzw. Seien -- den 46 -- §6 Der Empirismus als fehl leitende Sackgasse 51 -- 2.3 Der unmittelbare Zugang zur Welt: Das Zweieinheitlichkeits- -- Argument 64 -- 2.4 Das Ich in seiner Zweieinheitlichkeit und die Zweieinheitlich -- keit der Beziehung von Ich und das Eines: In-Eins-Sein von -- Anfang und Ziel 74 -- §1 Das Ich ist Im-Gespräch-Sein-Mit-Sich 75 -- §2 Das Ich ist nicht Selbstand an sich: Die zweieinheitliche -- Beziehung von Ich und das Eines 77 -- §3 Das Verhältnis zwischen das Eines und Ich bezeichnet -- keine Wirkursächlichkeit 81 -- §4 Das Verhältnis von das Eines, Ich an sich und Werdewelt- -- Ich 83 -- §5 Das Ich als sich entfaltendes Eines 86 -- 2.5 Das Ich als Person: Seine differenzielle Eigenständigkeit, -- seine Dignität & die ihm uranfänglich gestellte Aufgabe 89 -- §1 Die dem Ich uranfänglich gestellte Aufgabe 89 -- §2 Die Anfangnahme mit der Werdewelt-Analyse: Die Eman -- zipation von der Werdewelt-Analyse als uranfänglich gestell -- te Aufgabe 92 -- §3 Die Vernunftleistung: Zur Bedeutung der Philosophie 96 -- 84 .Analytisches Entfalten" als Vorgehensweise der Ver -- nunft 104 -- §5 Das Ich als Person: Seine Dignität, sein Wille und seine -- personale Beziehung zu das Eines 111 -- §6 ?Gleiche dich nicht dieser Welt an": Die Emanzipation -- von der Werdewelt als Übergang vom ?Funktionieren" zum -- ?tätigen Existieren" 117 -- 2.6 Das Wir: Gemeinschaft und Gesellschaft 122 -- §1 Einleitende Überlegungen zum werdeweltlichen Nicht-Ich 122 -- §2 Vom Ich zum Wir: Universalität des Person-Seins & die -- Person im Lichte ihrer Individualität 126 -- §3 Das Sich-Bewähren als Person im interpersonalen Raum 129 -- §4 Zur Bedeutung von ?liebendes Umgreifen" im Lichte des -- Theodizee-Problems und seiner reduktionistischen Instrumen -- talisierung 133 -- §5 Gesellschaft und Gemeinschaft: Zur Bedeutung der Tradi -- tionsräume und von Geschichte 151 -- 2.7 Ideologie im positiven und im negativen Sinne 160 -- 2.8 Exkurs: Aischylos und Euripides im Lichte der Gegenwart 168 -- 2.9 Wirtschaft als philosophisches Thema (vorläufige Betrach -- tung) 174 -- §1 Philosophie alsphilosophia pererwis, der keine oeconomia -- perennis gegenübersteht 174 -- §2 Wirtschaft im Lichte des uranfänglich gegebenen Voll -- zugswissen 178 -- 3§ Zur Bedeutung der freien Marktwirtschaft als einem ge -- schichtlichen Phänomen 183 -- 3 Die Marktwirtschaft im Kleide ihrer bisherigen ge -- schichtlichen Ausbildung und der diesem Kleide in -- härente Reduktionismus 195 -- 3.1 Einleitung 195 -- 3.2 H E R M A N N H. G O S S E N : Der Markt als Stellvertreter Gottes auf -- Erden 196 -- 3.3 L E O N W A L R A S : Fatale Flucht in die ?reine Wissenschaft" 207 -- 3.4 Die Neoklassik als reduktionistische Null-Hypothese einer -- technisch-reduktionistischen Betrachtung von Ich und Wir 214 -- §1 Die Neoklassik als reduktionistische Nullhypothese 214 -- §2 Das Saysche Gesetz (und seine Karriere) im Lichte der -- Nullhypothese ?Neoklassik" 220 -- §3 Vordringen innerhalb der Neoklassik: A u f dem Wege zu -- Kenneth J. Arrow 227 -- 3 . 5 L I O N E L R O B B I N S : Kritik am neoklassischen Gleichgewichtsdenken im Rahmen einer Beibehaltung der Schließung -- der Werdewelt -- Die mögliche Zielsetzung der Kritik an der Neoklassik inner -- halb des Paradigmas ?Schließung der Werdewelt" -- F R I E D R I C H A. V O N H A Y E K : Eine defizitäre Reaktion a u f die -- Probleme in der Neoklassik -- §1 Die sich aus der Evolutionslehre ergebenden Möglich -- keiten für die Betrachtung der werdeweltlichen Regelhaftig- -- keiten -- §2 Hayeks reduktionistische Verwendung der Evolutions -- lehre: Das Übersteigen der Neoklassik verbleibt im Span -- nungsfeld von ?Die Regelhaftigkeit wird zur Fessel für das -- Ich" & ?Bagatellisierung des Ich als Person" -- F R A N K H . K N I G H T : Ein misslingender Versuch der Fun -- dierung der Ökonomie in der Philosophie -- J O H N M . K E Y N E S : Ermöglichung der Öffnung des Paradigmas -- ?Schließung der Werdewelt" - eine ungenutzt bleibende -- Chance -- §1 Die Situation, in der sich das Übersteigen der Neoklassik -- befindet, wie Keynes sie vorfindet: Die zentrale Herausfor -- derung für das Vorantreiben des Übersteigens in dieser Situa -- tion -- §2 Keynes' Auflösung des Homo oeconomicus innerhalb des -- Paradigmas ?Schließung der Werdewelt" -- §3 Keynes' Kritik am harmonischen Bild der Marktwirt -- schaft: Zur Bedeutung der Spekulationskassa -- §4 speculation versus enterprise -- §5 Der entscheidende Keynesianische Impuls und seine -- inkonsequente Aufarbeitung (gemäß Schließung der Werde -- welt) -- M I L T O N F R I E D M A N : Auflösung des Wir - Der Unternehmer -- als Lichtgestalt einer als eine säkularisierte Religion konzi -- pierten Ökonomie -- §1 Vorbemerkungen -- §2 Friedmans Übersteigen der Neoklassik: Vollständiger -- Verzicht auf die Beachtung des Ich als Person (und seiner -- Würde) im Namen der Beachtung der ?Freiheit" des Ich -- §3 Das Bild des ?omnipotenten Unternehmers" und des -- potentiellen Störfaktors ?Arbeitnehmer" bei Friedman -- §4 Die Euthanasie des Rentiers um willen der Vergegenwärti -- gung von Wir: Friedman vs. Keynes - Überlegungen zur -- ?Geduldigkeit" des Sayschen Gesetzes -- Die Wirkgeschichte der Position Keynes' als Ausdruck der bei Keynes gegebenen Inkonsequenz aufgrund seines Ver -- bleibens in dem Paradigma ?Schließung der Werdewelt" 342 -- §1 Das IS/LM-Modell als Ausdruck der bei Keynes gege -- benen Inkonsequenz 342 -- §2 Neukeynesianische Verflechtung Keynes' mit der Neo- -- klassik & der postkeynesianische Weg in die Technik-Falle 348 -- §3 Das Mundell-Modell und die Open Economy Macroeco- -- nomics von Rüdiger Dornbusch: Die naiv-realistische Ratio -- nalitätsfalle 361 -- 3.12 Aufbruch in eine neue, naiv-realistische Rationalität: Die -- Dynamisierung der Neoklassik als Rückschritt 369 -- §1 Die ?Revolution" der Rationalen Erwartungen 369 -- §2 Das Real Balance Cycle-Modell 394 -- §3 Das Redux-Modell von Maurice Obstfeld & Kenneth -- Rogoff 401 -- §4 Die Neue Neoklassische Synthese 409 -- §5 Die Neue Keynesianische Perspektive 411 -- 3.13 Exkurs: Karl Marx und Friedrich Engels vs. Neue N a i v i t ä t - -- Das Überwinden der Klassengesellschaft als Thema innerhalb -- des Paradigmas ?Schließung der Werdewelt" 416 -- §1 Die Verankerung des Marxismus im dialektischen 416 -- Materialismus -- §2 Eine Gemeinsamkeit von Marxismus und reduktionis- -- tischer Marktwirtschaft 436 -- §3 Marxismus und Neue Naivität unterscheiden sich nicht -- radikal voneinander: Zur Bedeutung des Hypostasierens für -- das reduktionistische Denken 447 -- 4 Resümee 457 -- 4.1 Wieso Philosophie notwendig für das Verstehen von Wirt -- schaft ist und wieso sie von der Wirtschaft der Moderne dis -- kreditiert bzw. durch eine Scheinphilosophie ersetzt wird 457 -- §1 Der fundamentale Fehler der etablierten Form von Markt -- wirtschaft und die durch diesen Fehler ausgeblendete philoso -- phische Betrachtungsebene 457 -- A. Das Paradigma ?Schließung der Werdewelt" als fehl lei -- tende Basis für das Verstehen von Marktwirtschaft 457 -- B. Die Alternative zum Paradigma ?Schließung der Werde -- welt" im Sinne einer philosophischen Argumentation 465 -- §2 Wirtschaft (sensu stricto) als Gesellschaft konstituierende -- Bühne - Philosophie als Schemphilosophie im Dienste einer -- defizitären Marktwirtschaft & Wissenschaft als zweischneidi -- ges Schwert 486 ISBN 9783631639054