Beschreibung:

XXII, 202 S., 53 s/w Abb., 29 Tab. Originalhardcover, 22 cm.

Bemerkung:

Ein tadelloses Exemplar. - Summary: In dieser Arbeit werden Äquivalenztests untersucht, die es gestatten, die Gleichheit in der Alternativhypothese zu formulieren. Des Weiteren werden die Hypothesen unscharf formuliert, denn häufig gibt es Situationen, bei denen kleine, inhaltlich nicht relevante Abweichungen von der Gleichheit durchaus toleriert werden. Die Formulierung der Hypothesen als unscharfe Mengen hat einen sehr positiven Effekt auf die Eigenschaften eines Tests. So lassen sich die auf unscharfe Mengen erweiterten verallgemeinerten Kriterien für die Fehler 1. und 2. Art unter gewissen Bedingungen simultan kontrollieren, selbst dann, wenn die Hypothesen komplementär sind. - Inhalt: 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung -- 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit -- 1.3 Klassische Testtheorie -- 1.4 Einstichproben-Gauß-Test -- 2 Äquivalenztests -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Einstichproben-Gauß-Test -- 3 Testen von unscharfen Hypothesen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Der allgemeine Ansatz -- 3.3 Einstichproben-Gauß-Test -- 4 Äquivalenztests bei unscharfen Hypothesen -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Einstichproben-Gauß-Test -- 4.2.1 Trapezförmige Zugehörigkeitsfunktionen -- 4.2.2 S-förmige Zugehörigkeitsfunktionen -- 4.2.3 Parabelförmige Zugehörigkeitsfunktionen vom Typ I -- 4.2.4 Parabelförmige Zugehörigkeitsfunktionen vom Typ II -- 4.2.5 Sensitivität des Modells gegenüber der Wahl der Zugehörigkeitsfunktion -- 4.3 Zweistichproben-Gauß-Test -- 4.4 Einstichproben-f-Test -- 4.5 Zweistichproben-f-Test -- 4.6 Einstichproben-^2-Test auf die Varianz -- 4.7 Zweistichproben-F-Test auf die Varianz -- 5 Schlussbemerkungen -- A Algorithmen -- A. 1 Algorithmus für den Einstichproben-Gauß-Test -- A.2 Algorithmus für den Einstichproben-^2-Test auf die Varianz. ISBN 9783631628638