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XXIV + 2 n.n. + 294 S. Priv. HLd. der Zeit., Abbildung
Bemerkung:
Einer von zwei Bänden (?). Apart. - Besitzsign. a. V., stockfleckig, Ebd. berieben und bestossen, einige Bleistisft-Anstr. im T., im Ganzen leichte Gbrsp. - Mnioch, (1765 - 1804), ging nach dem Studium in Jena und einer Hauslehrertätigkeit in Halle/Saale 1790 als Schulrektor nach Neufahrwasser bei Danzig, wo er mit Johann Gottlieb Fichte verkehrte, und arbeitete seit 1796 als Assessor bei der Lotteriedirektion in Warschau. Dort war er u.a. mit Zacharias Werner befreundet, den er in die Freimaurerei einführte. Mnioch veröffentlichte seit 1786 Gedichte, u.a. in Christoph Martin Wielands "Teutschem Merkur" (1788) und in dem von Ludwig Tieck und August Wilhelm Schlegel herausgegebenen "Musenalmanach auf das Jahr 1802". Zudem stand Mnioch u.a. mit Tieck und E.T.A. Hoffmann im Briefwechsel und publizierte Sämmtliche auserlesene Schriften (3 Bde., 1798/99) sowie Analekten (2 Bde., 1804). (DBE) - Uniform gebunden, als erster Band: mit Artikelnummer 17867AB und 17868AB.