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87 + 4 S. OHlwd., Abbildung
Bemerkung:
EA. Mit 4 Farbtafeln von Axl Leskoschek. - Irgendwo und Irgendwann, Bd. 7. - Leichte Gbrsp., etw. stockfleckig. - Leskoschek (1889 - 1976), studierte Jus (Doktorat 1917), war Fliegerleutnant im Ersten Weltkrieg und kehrte schwer verwundet heim. Nach dem Krieg studierte er an der Landes-Kunstschule in Graz bei Alfred Schrötter und zwischen 1921 und 1923 setzte er sein Studium bei Alfred Cossmann (1870-1951) an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien fort. Der links orientierte Leskoschek war bis 1934 als Kulturredakteur für die sozialdemokratische Tageszeitung "Arbeiterwille" tätig. Auch trat er seit 1920 als Buchillustrator hervor. So schuf er Holzschnitte für zwei Bände der bekannten Insel-Bücherei: Märchen und Legenden aus den Gesta Romanorum (IB 388, 1926) und Humoresken und Satiren von Franz von Gaudy (IB 460/2, 1967). Leskoschek war einer der Mitbegründer des Werkbunds "Freiland" (1919) und der Sezession (1923) in Graz. Für sein graphisches Werk erhielt er 1925 den Österreichischen Staatspreis. 1938 ging er nach Rio de Janeira und nach 1948 kehrte er nach Österreich zurück. (Zitat).