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808 S.; zahlr. Abb. u. Karten Halbleder, verst. Ecken,
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Buch in guter Erhaltung, Ecken und Kanten bestoßen, Seiten überw. hell und sauber, vereinzelt fingerfleckig, Vorsätze mit Lagerspuren (minimale Frassspuren). Gustav Kroupa (* 30. August 1857 in Mutiowitz, Böhmen; ? 31. Mai 1935 in Wien) war ein österreichischer Montanist. Im Jahre 1901 wurde Kroupa zum Vorstand der Berg- und Hüttenverwaltung Brixlegg berufen. 1904 erfolgte seine Ernennung zum Bergrat. 1907 erfolgte seine Berufung ins k.k. Ackerbauministerium, wo er sich für den weiteren Ausbau der St. Joachimsthaler Uranfabrik einsetzte. Im Jahr darauf wechselte Kroupa als Hüttenmännischer Referent an das neu geschaffene Ministerium für öffentliche Arbeiten, seinem Kompetenzbereich unterstanden die staatlichen Berg- und Hüttenwerke. 1910 erhielt er den Titel eines Hofrates. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er in das Staatsamt für öffentliche Arbeiten übergeleitet und nach dessen Auflösung 1919 in den Ruhestand versetzt. Kroupa war von 1903 bis 1914 als Redakteur bei der Oesterreichischen Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen und beim Berg- und Hüttenmännischen Jahrbuch aktiv. Zwischen 1915 und 1919 war er Schriftleiter der Zeitschrift ?Bergbau und Hütte?. Ludwig Haberer (1846?1912), österreichischer Montanist.