Beschreibung:

60 S. gr. 8°. zahlr. Abb.

Bemerkung:

Gretel Haas-Gerber (* 2. August 1903 in Offenburg als Margarete Gerber; gest. 20. Januar 1998 ebenda) war eine deutsche Malerin. Im Mittelpunkt ihres Werks standen Bildnisse sowie figurenreiche, szenisch arrangierte Bilder, die Erfahrungen ihres Lebens verarbeiteten. Die umfangreichste öffentliche Sammlung ihrer Arbeiten besitzen die Städtischen Kunstsammlungen Offenburg. Gretel Gerber schrieb sich 1922 an der Badischen Landeskunstschule in Karlsruhe ein. Hermann Gehri wurde ihr wichtigster Förderer und Lehrer an dieser Akademie. In der Karlsruher Zeit intensiviert sie die Kunst des Zeichnens und Aquarellierens, fertigt Akt- und Bewegungsstudien an. Holzschnitt, Illustration und Komposition lernte sie bei Ernst Würtenberger. 1925 wechselte sie an die Akademie der Bildenden Künste in die Malerei-Klasse des Spätimpressionisten Hugo von Habermann.