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XVI, 599 Seiten. Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren. Einige zarte Bleistiftasntreichungen). 24x16 cm
Bemerkung:
* Schriften der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde. Publications de la Société suisse des Traditions populaires. 17. Gertrud Züricher (* 13. Januar 1871 in Bern; ? 13. August 1956 ebenda; heimatberechtigt in Burgdorf) war eine Schweizer Künstlerin und Volkskundlerin. Züricher bildete sich an der Berner Kunstschule zur Sekundarlehrerin und Zeichenlehrerin aus. Von 1896 bis 1926 war sie Lehrerin an der städtischen Mädchenschule in Bern. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit widmete sich Züricher botanischen, volkskundlichen und historischen Studien. Sie legte ein umfangreiches Herbarium an, sammelte Schweizer Kinderreime und befasste sich auf der Grundlage der Forschungen ihres Urgrossvaters Carl Friedrich Ludwig Lohner mit der Geschichte der Stadt Thun sowie ihren Vorfahren mütterlicherseits. Züricher war Anhängerin der Abstinenzbewegung und setzte sich für die Einführung des Frauenstimmrechts ein.