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LXXX; 186 S. und 254 S.; 19 cm. Fadengeheftete Pappbände d.Zt. (keine Orig.-Einbände).
Bemerkung:
Gute Exemplare. - Frakturschrift. // 2 BÄNDE. - INHALT : König Oedipus; Oedipus in Kolonos; Antigone; Anmerkungen zur Uebersetzung; Anhang von Anmerkungen über den griechischen Text // Band 2: Die Trachinierinnen; Der rasende Aias; Philoktetes; Elektra; Bruchstücke verloren gegangener Stücke; Anmerkungen zur Uebersetzung, Anhang von Anmerkungen über den griechischen Text. // Karl Wilhelm Ferdinand Solger (* 28. November 1780 in Schwedt a.O. in der Uckermark; ? 25. Oktober 1819 in Berlin) war ein Philologe und Philosoph des Deutschen Idealismus. Solger veröffentlichte zunächst Übersetzungen aus dem Griechischen, insbesondere des Pindar in der Zeitschrift Pantheon. Erfolgreich nur in geringem Ausmaß war die Veröffentlichung der Übersetzung des Sophokles (Berlin 1808, 2 Bde.; 3. Aufl. 1837), der Solger allerdings einen guten Ruf in der Gelehrtenwelt und selbst bei Goethe zu verdanken hatte. Ab 1809 arbeitete er an einem umfangreichen Mythologie-Werk, das er nicht vollenden konnte. Parallel dazu erarbeitete er zwischen 1811 und 1815 einen vierteiligen Dialog, Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst (Berlin 1815, 2 Bde.; kommentierter Reprint in 1 Bd. von W. Henckmann 1970), der so gut wie unbeachtet blieb, obwohl zentrale Begriffe aus dem romantischen und idealistischen Gedankengut wieder aufgegriffen und artikuliert wurden (Symbol und Allegorie, Ironie). Darauf folgten Philosophische Gespräche (Berlin 1817).