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XVI, 363 S. 18 x 12 cm, Pappband
Bemerkung:
Einband berieben und bestoßen. Durchgehend wenig fleckig. Gutes Leseexemplar. "Christoph Christian Sturm (* 25. Januar 1740 in Augsburg; ? 26. August 1786 in Hamburg) war ein lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter. Sturm, Sohn eines kaiserlichen Notars und Gerichtsactuars, ist ein Nachfahre des Johann Sturm. Er studierte seit 1760 an der Universität in Jena Theologie, dort legte er 1761 die Prüfung zum Magister der Philosophie ab. 1761 wechselte er zur Fortsetzung des Studiums nach Halle. 1763 wurde er Lehrer am Pädagogium in Halle, 1765 erhielt er die Stelle eines Konrektors in Sorau in der Niederlausitz, 1767 wurde er Prediger an der Marktkirche in Halle, 1769 an der Heiligen-Geist-Kirche in Magdeburg und am 26. April 1778 Hauptpastor an der St. Peterskirche in Hamburg, wo er sich mit Johann Melchior Goeze auseinandersetzen musste. Einige seiner Lieddichtungen wurden von Carl Philipp Emanuel Bach vertont. Die französische Übersetzung der Betrachtungen über die Werke Gottes im Reiche der Natur und der Vorsehung wurde von der Königin Christine von Preußen verfasst und erschien 1788 in Genf in drei Bänden. Er war seit dem 20. April 1768 mit Johanna Christiane Brüning verheiratet, die am 21. April 1805 im Alter von 64 Jahren in Braunschweig verstarb. Ein Bild von Sturm wurde 1783 von Stöttrup gezeichnet und befindet sich in der dritten Originalausgabe seiner Unterhaltungen mit Gott, auch in der zweiten Sammlung seiner Geistlichen Gesänge mit Melodien zum Singen beim Clavier von Bach findet sich ein Porträt." (Wikipedia)