Beschreibung:

684; VI, 893; 1358 S. 23 x 15 cm, Halbleder

Bemerkung:

Einband berieben und bestoßen. Vorsätze leimschattig. Handschriftliche Besitzervermerke auf Vorsätzen. Innen sauber. Gutes Leseexemplar. "Joseph Amberger (* 19. März 1816 in Pfahl; ? 19. Oktober 1889 in Regensburg) war ein deutscher katholischer Theologe und Geistlicher. Joseph Amberger wurde am 19. März des Jahres 1816 im niederbayrischen Pfahl als Sohn eines Bauers geboren. In Straubing besuchte er ein Gymnasium. Er studierte anschließend von 1833 bis 1838 an der Universität Regensburg Philosophie als auch Theologie und empfing am 20. September 1838 die Priesterweihe. Danach studierte er an der Universität München, an der er im Jahr 1840 den Doktortitel erlangte und ab dem 25. Juli 1842 als außerordentlicher Professor des Kirchenrechts unterrichtete. Am 3. Juni 1845 ernannte man Amberger in Regensburg zum Regens des Klerikalseminars, nachdem Amberger seit dem 3. Januar 1841 Subregens des Georgianums war, und noch im selben Jahr zum Professor der Pastoraltheologie. 1852 wurde er Domkapitular. Ende 1855 legte er das Amt des Regens aus gesundheitlichen Gründen nieder. Gegen Ende des sechsten Jahrzehnts im 19. Jahrhundert erkrankte Joseph Amberger an einem Augenleiden, welches drohte, zu einer Erblindung zu führen, weshalb er nicht mehr lesen und schreiben konnte. Nachdem er am 20. September 1888 im Kloster Metten sein fünfzigjähriges Priesterjubiläum gefeiert hatte, verstarb er am 19. Oktober 1889 an den Folgen einer Herzlähmung in Regensburg." (Wikipedia)