Beschreibung:

Elenchum Titulorum vide pag. post Praefationem. [Marke "Minerva", Typ IV bei Willems (S. XCIII) und präziser "M. 17" bei Rahir.]. 6 Blätter, 555 Seiten, 1 Blatt (Errata). Spätere Broschur mit handschriftlichem Rückentitel. (12,8 x 7,8 cm, bzw. 12,7 x 7,7 cm; Buchblock: 2,3 cm) 12°.

Bemerkung:

Pieters 167 (S. 268). Willems 1140 ("6 ff. limin. - 556 pp., dont le dern. n. ch. - 1 f. d'errata. - 1 f. blanc. Receuil posthume, publié par les soins d'Is. Gruter, et qui contient principalement les pièces suivantes: ...".). Minzloff S. 107. Vergl. Brunet V, col. 1726. Winterthur 506. Goldsmid II, 65. Rahir 1160 ("Impr. par Fr. Hackius de Leyde."). Berghman (Études) 1140. Berghman 1420 ("... jolie édition ..."). Socoloff I A 290. Copinger 2001. Motteley (1824) 197. Leuchtenberg 1143. Lengertz 321 (abweichende Kollation mit 3 Seiten Errata ?!). Kraus 88 (abweichende Kollation, zitiert Ter Meulen 680). Thulins 325, 55 (wie Kraus). EHC 12.1652.Gro.00 (abweichende Kollation, Variante !). + 01. Weddigen 065. Ter Meulen/ Diermanse 680 (identisch mit unserer Kollation). - Mit weder bei Rahir noch bei Berghman abgebildeten fleurons - Mit vereinzelten Unterstreichungen und Randmarginalien von alter Hand in Tinte. Aus dem Nachlaß des Grotius von Isaac Gruter herausgegeben und abweichend zum Druckvermerk lt. Pieters e.a, in Leiden bei Hackius gedruckt. An Buchschmuck sind neben der Druckermarke noch einige Schmuckinitialen, sowie mehrere, dem von Rahir Hackius in Leiden zugeschriebenen "Büffelkopf"- fleuron (Rahir 152) ähnelnden fleurons, so auf Blatt 2 recto, der ersten Seite, sowie den Seiten 68 und 88, sowie 236 und 375, vorhanden. Auf den Seiten 265, 315 (auf dem Kopf stehend !), 340, 373 sowie 443 ein weder bei Rahir noch bei Berghman abgebildetes fleuron. Ein weiteres bisher nicht abgebildetes fleuron auf Seite 331. Als Schlußvignette diente eine Rahir 162 ähnelnde Vignette auf Seite 555. Auch die Schmuckinitialen nicht bei Berghman im ersten Supplement abgebildet, der jedoch in den Études a.a.O. eher Heger und de Croy als Drucker vermutet, jedoch die von Willems behauptete Herkunft von Hackius auch nicht definitiv verneint. Vergl auch seine Anmerkung zu No. 1610. Möglicherweise wurden diese Ornamente auch gemeinschaftlich genutzt, bildmäßig lassen sie sich jedoch weder bei Rahir noch bei Berghman verifizieren. * Bitte fordern Sie bei Interesse unsere umfangreichen Anmerkungen an. *