Beschreibung:

XVI; 595 Illustr. (s/w) auf Tafelseiten; 53 S.; 30 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Umschlag berieben und mit Läsuren. - INHALT : Einleitung -- Daten zu Rembrandts Leben Zur Reihenfolge der Tafeln -- TAFELN -- Altes Testament -- Neues Testament -- Mythologische, historische und allegorische Szenen Männliche Einzelgestalten mit religiöser, historischer, allegorischer Bedeutung und Studienköpfe -- Weibliche Einzelgestalten mit religiöser, historischer -- allegorischer Bedeutung und Studienköpfe -- Selbstbildnisse -- Bildnisse von Männern -- Bildnisse von Frauen -- Bildnisse mehrerer Personen -- Landschaften -- Tierstilleben -- Anhang I: Werke von Schülern, die von Rembrandt überarbeitet worden sind -- Anhang II: Werke Rembrandts, die nur in Kopien oder Reproduktionen erhalten sind -- Anmerkungen zu den Tafeln -- Standorte der Gemälde -- Datierte Gemälde -- Bildnisse bekannter Personen -- Bilder, die von Bredius aufgeführt, doch hier nicht aufgenommen worden sind -- Vergleichendes Verzeichnis der Nummern bei Bredius und Hofstede de Groot. // Rembrandts religiöse Malerei und seine Bildniskunst bleiben Höhepunkte europäischen Geistes. Wie die entsprechenden Bände über Rembrandts Handzeichnungen und Radierungen soll der vorliegende Band im Sinne der neuesten Forschung die älteren Werke über Rembrandts Gemälde von Bode und Valentiner, insbesondere das letzte von Abraham Bredius (1935, 1937) ersetzen. Liebhaber und Forscher finden hier auf 593 Tafeln sämtliche Gemälde Rembrandts abgebildet. Die den Reproduktionen zugrundegelegten neuen Photographien zeigen viele der Gemälde gereinigt und von Übermalungenbefreit. Auch hat sich der Bestand an anerkannt eigenhändigen Werken Rembrandts gewandelt; manches hat die Forschung inzwischen ausgeschieden, - neue Bilder sind aufgetaucht und haben Anerkennung gefunden. So wurden zwanzig Werke Rembrandts aufgenommen, die in den früheren Darstellungen fehlen. Außerdem sind vierzehn Gemälde anderer Künstler abgebildet, die Rembrandt überarbeitet und so zu eigenen Werken gemacht hat. Die Anmerkungen zu den Tafeln nennen die Darstellung und gehen kurz auf den Stand der Forschung ein. Ein Verzeichnis der Standorte war um so notwendiger, als gerade in jüngster Zeit viele Gemälde den Besitzer gewechselt haben. Eine Konkordanz am Ende des Buches ermöglicht das mühelose Auffinden der abgebildeten Gemälde Rembrandts nach den Nummern bei Bredius und nach der Zählung des Kataloges von Hofstede de Groot (1915, 1916). (Verlagstext)