Beschreibung:

3 Bll., 223 S., 1 Bl. Pbd. d. Zt.

Bemerkung:

Sagenforschung, I. Borst 1814. Erstausgabe. "Der Autor knüpft an die junge Tradition der germanistischen Sprach- und Sagenforschung an, die sich im Umkreis der Gebrüder Grimm u. a. zur nationalen Wissenschaft ausweitete. Im Sinne Herders und der Romantiker deutet er die nordischen Mythen um den Donnergott Thor, der im Mittelpunkt der Darstellung steht, als ursprünglich personifizierte Naturpoesie in symbolischen Bildschriften" (KNLL XVI, 898). - Ecken und Rückenschildchen bestoßen. Wenig fleckig. Seiten 25-30 angerändert.