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204, 424 S. 16 x 10 cm, Halbleder
Bemerkung:
Einband berieben, bestoßen, angeschmutzt und bis auf das hintere Vorsatz vom Buchblock gelöst. Innen durchgehend etwas fleckig bzw. angeschmutzt. Einige Seiten vorgefallen (nicht gelöst) und am Rand mit Einrissen und Knickspuren. Gutes Leseexemplar. "Carl Franz van der Velde (* 27. September 1779 in Breslau, Schlesien; ? 6. April 1824 ebenda) war ein deutscher Stadtrichter und Autor von historischen Romanen. Der als Sohn des von einer Hugenottenfamilie abstammenden Stempelrendanten Johann van der Velde und der Beata Rosina van der Velde, geborene Gartschok, am 27. September 1779 in Breslau geborene Carl Franz van der Velde arbeitete nach seinem Studium der Rechte als Stadtrichter und betätigte sich nebenbei als Schriftsteller. Dabei verfasste er vor allem Fortsetzungsgeschichten für die Dresdner Abend-Zeitung. 1823 wechselt er erstmals mit der Erzählung Das Liebhaber-Theater auf das Feld der Humoreske, um damit eine neue Tradition zu begründen.[3] Seine Sämtlichen Schriften erschienen 1819?1827 in 25 Bänden.[4] Er starb bereits im Alter von 44 Jahren am 6. April 1824. Die beiden letzten Werke erschienen posthum. Er war mit Phillipine Wilhelmine Elisabeth Schleyer (? 1856) verheiratet, mit der er eine Tochter, Bertha van der Velde (* 19. Dezember 1809; ? 9. November 1834),[5] und zwei Söhne, Arnold Johann Carl Franz Fr. W. Van der Velde (1806?1882) und Otto van der Velde (? 1841) hatte." (Wikipedia)