Preis:
760.00 EUR (kostenfreier Versand)
Preis inkl. Versand:
760.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Göppinger Antiquariat
Jürgen Murr
Tannenstr. 2
73037 Göppingen
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Büchersendung / Büchersendung
Lieferzeit:
3 - 14 Werktage
Beschreibung:
Nr. 21 von 250 Exemplaren für Hugo Zwillenberg. Jeder Band mit einer Porträtradierung von Arno Holz des Bildhauers Kurt Harald Jsenstein die von diesem und von Arno Holz signiert sind. XXXIX, 388; S. 395 - 846; 397; 505; 372; S. 375-873; S. 877-1345; 209; S. 213-483; S. 487-731 26 x 18 cm, Halbpergament ohne Schutzumschlag mit handgeschriebenen Rückentiteln
Bemerkung:
Einband berieben, bestoßen, angeschmutzt und teilweise lichtrandig. Schnitt berieben und angeschmutzt. Gelegentlich wenig fleckig. Insgesamt ein aufwendiges und oppulent ausgestattetes Werk. "Arno Holz (* 26. April 1863 in Rastenburg, Ostpreußen; ? 26. Oktober 1929 in Berlin) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus. Als sein Hauptwerke gelten die gemeinsam mit Johannes Schlaf verfassten beiden Arbeiten Papa Hamlet (1889) und Die Familie Selicke (1890) sowie der Gedichtband Phantasus (1898). Arno Holz wurde in Rastenburg als Sohn des Apothekers Hermann Holz und seiner Gattin Franziska, geborene Werner, geboren. 1875 zog die Familie Holz nach Berlin. Nachdem er die Schule abbrechen musste, arbeitete Arno Holz ab 1881 zunächst als Journalist, entschied sich dann aber für eine Existenz als freier Schriftsteller. Finanzielle Probleme begleiteten fortan sein Leben. Er knüpfte Kontakte zum Berliner Naturalistenverein Durch, in dem er unter anderem Gerhart Hauptmann kennen lernte. 1885 erhielt er für seinen Gedichtband Buch der Zeit den Schiller-Preis. Ab dieser Zeit beschäftigte sich Holz mit dem Darwinismus. Ab 1888 lebte und arbeitete er mit Johannes Schlaf zusammen. Gemeinsam entwickelten sie in der programmatischen Schrift Die Kunst, ihr Wesen und ihre Gesetze die Theorie eines ?konsequenten Naturalismus?, der auf exakte Milieuschilderung unter Einbeziehung auch umgangssprachlicher Elemente abzielte. Zugleich wollten sie jegliche Subjektivität eliminieren und möglichst wissenschaftlich sein. So kamen sie (wobei hinzugefügt werden muss, dass der Großteil der Schrift von Holz stammt) zu der Formel ?Kunst = Natur - x?. Damit meinten sie, dass die Kunst so weit wie möglich der Natur entsprechen sollte und es also die Aufgabe des Künstlers wäre, das x aus der Formel möglichst klein sein zu lassen. Den theoretisch postulierten ?konsequenten Naturalismus? wandten sie praktisch an in den unter dem gemeinsamen Pseudonym Bjarne P. Holmsen erschienenen Werken Papa Hamlet und Die Familie Selicke (Schauspiel, Uraufführung 1890 gleichzeitig am Stadttheater Magdeburg und an der Freien Bühne Berlin). Die Forderung, Kunst solle genaue Wiedergabe der Realität sein, führte zu neuen, experimentellen Ausdrucksweisen, beispielsweise zum ?Sekundenstil?, in dem soziales Elend minutiös genau geschildert wird. Die Reaktionen auf Papa Hamlet waren äußerst verschieden. Die meisten Kritiker schrieben dagegen, aber es gab auch einige, wie zum Beispiel Theodor Fontane, die einen hohen künstlerischen Wert darin erkannten. Als Johannes Schlaf sich mit Holz über die Einnahmen aus beiden Werken, die relativ gering waren, zu streiten begann, kam es zum Bruch. Holz behauptete, dass er mehr geleistet hätte, und man kann an Textpassagen erkennen, dass zwar das Thema, also der Stoff beider Werke von Schlaf stammt, aber die künstlerische Verarbeitung von Holz. Holz experimentierte nun in seiner Lyrik mit einem reimlosen Stil und gab die traditionellen Formregeln auf. Die Werke sollten vom ?inneren Rhythmus? bestimmt werden und frei von Reim und Versmaß sein. Programmatisch legt er diese Prinzipien in seiner Schrift Revolution der Lyrik (1899) nieder. 1893 heiratete Holz Emilie Wittenberg; er hatte drei Söhne mit ihr. Der 1896 begonnene, von Zolas Romanzyklus Rougon-Macquart inspirierte Dramenzyklus Berlin. Wende einer Zeit in Dramen, der auf ursprünglich 25 Stücke ausgelegt war, blieb bis auf drei Werke unvollendet: die Komödie Sozialaristokraten (1896) und die Erkenntnistragödien Sonnenfinsternis (1908) und Ignorabimus (1913). Die Dramen des Spätwerks fielen allesamt beim zeitgenössischen Theaterpublikum durch, die Buchausgaben fanden trotz zahlreicher Umarbeitungen kaum Käufer. 1898 veröffentlichte er seinen sprachlich virtuosen Gedichtband Phantasus, der als sein lyrisches Hauptwerk gilt. Die Gedichte über einen dahindämmernden, hungernden Dichter spiegeln das Milieu wider, in dem Holz im Berliner Wedding lebte. Am Phantasus hat Holz fast während seiner ganzen Schaffenszeit gearbeitet, da er die Gedichte der Sammlung vielfach abänderte und teils immer mehr erweiterte. Eine formale Besonderheit der Gedichte bestand darin, dass die einzelnen Verszeilen zentriert, das heißt, um eine gedachte Mittelachse gedruckt wurden, weshalb dieser Stil auch Mittelachsenlyrik genannt wird, so dass rechts und links ein Flatterrand entstand. Ein Beispiel ist die Referenz an die St. Georgskirche in Rastenburg, die sich im Kindheitsparadies findet: ? landfernhin schauenden, landfernhin lugenden, landfernhin sichtbaren Burgbelfriedtürme der massig, der mächtig, der wuchtig der sturmtrotzig, ehrwürdig, bollwerkkühn, letztzufluchtstark stolzen, felssteinuntermauerten, ziegelstumpfbraunrötlichen, berghügelkrönenden, strebepfeilerigen, sternkreuzgewölbigen, buntfensterigen 1903 schuf er die Lieder auf einer alten Laute, die der Dichtung des Barock nachempfunden waren. Dieser Gedichtband wurde später erweitert und als Dafnis bei Reinhard Piper verlegt, einer seiner äußerst wenigen finanziellen Erfolge. Die im Dafnis enthaltenen Gedichte waren von der Textgestaltung, von der Thematik und auch von der Stilistik Barockgedichte, die sich hauptsächlich um Feiern, Essen und erotische Begebenheiten drehen. Bekannt wurde die Tragikomödie Traumulus (1904), das erste von fünf gemeinsam mit dem Freund Oskar Jerschke unter dem Pseudonym Dr. Hans Volkmar verfassten Bühnenstücken. Traumulus wurde in der ersten Zeit nach der Veröffentlichung auf zahlreichen Bühnen gespielt. 1935 war das Stück Vorlage für den von Carl Froelich produzierten und inszenierten Tobis-Film mit Emil Jannings in der Titelrolle. Die Justizsatire Frei! und die Komödie Gaudeamus! kamen nie zur Aufführung, die Provinzkomödie Heimkehr wurde einige Male in Berlin gezeigt und lediglich die Justizposse Büxl kam in Wien, Frankfurt, Leipzig und Berlin zur Aufführung. Im Jahre 1929 war Holz auf der Kandidatenliste für den Literaturnobelpreis, erhielt ihn aber schließlich nicht. Zwischen 1910 und 1929 wohnte Arno Holz in Berlin-Schöneberg. 1926 ließ er sich von seiner Ehefrau scheiden und heiratete erneut. Er wurde auf dem Friedhof Heerstraße an der Trakehner Allee in Berlin-Westend begraben. Sein Grab ist heute ein Ehrengrab des Landes Berlin. Die gemeinsame Grabstätte mit seiner Frau Anita befindet sich im Feld 3-B-27/28. Sein Nachlass ging während des Zweiten Weltkriegs in Schlesien verlustig. In der Amerika-Gedenkbibliothek in Berlin ist ein Bestand mit Materialien, die nach 1945 zusammengetragen wurden. Auch das Deutsche Literaturarchiv Marbach verfügt über eine Sammlung, einige Manuskriptblätter des Phantasus sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen." (Wikipedia) "Kurt Harald Isenstein (* 13. August 1898 in Hannover; ? 3. Februar 1980 in Kopenhagen) war Bildhauer, Maler, Grafiker, Pressezeichner, Kunstpädagoge und Schriftsteller. Schon als Kind besuchte Isenstein die innovativen Kinder-Modellierkurse der privaten jüdischen Kunst- und Kunstgewerbeschule Reimann.[1] Danach studierte er an der Kunstakademie in Berlin, wo er anschließend als freischaffender Bildhauer und Kunstpädagoge (1921?1925) sowie als Lehrer an der Reimann-Kunstschule tätig war. 1925 war er Mitbegründer der Volks-Kunstschule Berlin. Erste Ausstellungen hatte er 1917 in Berlin. Seine Porträtbüste von Albert Einstein stand seit 1928 vor dem Einsteinturm in Potsdam und wurde während der Zeit des Nationalsozialismus entfernt. Sie wurde in einem Laborraum aufbewahrt und später im Turm wieder präsentiert. Angeblich diente ein faustgroßer Feldstein den Mitarbeitern in dieser Zeit als Ersatz und Erinnerung an die Einstein-Büste. 1933 wurde er verhaftet und emigrierte anschließend als Jude und politisch Verfolgter nach Dänemark, 1943 nach Schweden. In Schweden arbeitete er als freischaffender Künstler und Musikpädagoge und ging 1946 nach Dänemark zurück, wo er bis zu seinem Tod in Kopenhagen wirkte. Nach dem Vorbild der Berliner Reimann-Schule baute er in Kopenhagen eine Kunst- und Kunstgewerbeschule auf.[2] Isensteins künstlerischer Nachlass - mehr als 7000 Skulpturen, Zeichnungen, Gemälde und Skizzen - wird im Museum von Korsør in Dänemark aufbewahrt. Zu seinem Werk gehören Büsten von Friedrich Ebert, Paul von Hindenburg, Alfred Döblin, Ernst Cassirer, Emil Ludwig, Magnus Hirschfeld (Bronzebüste bei der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 mit ins Feuer geworfen, 1984 nach einem erhaltenen Gipsmodell neu gegossen), Ernst Toller, Arno Holz, Wilhelm Dörpfeld (für die Olympiade 1936, Isensteins Namensplakette auf der Büste wurde von Goebbels eigenhändig entfernt), Käthe Kollwitz. Auch in Dänemark entstanden Büsten vieler bekannter Persönlichkeiten, u.a. Niels Bohr, Karen Blixen, Königin Margrethe II., Victor Borge, Asta Nielsen, Martin Andersen Nexø. Weitere Werke sind: Heine-Denkmal von Cleveland jüdische Friedhofskunst mit Erinnerungsmalen in Trondheim und Oslo Illustrationen von Büchern von Arno Holz Entwurf der deutschen Heinrich-Hertz-Briefmarke 1957" (Wikipedia) "Hugo Zwillenberg, eigentlich Herrmann Hugo Zwillenberg (* 26. Mai 1885 in Lyck, Masuren; ? 31. Oktober 1966 in Bern) war ein deutsch-jüdischer Jurist, Unternehmer und Diplomat. Zwillenberg verbrachte seine ersten Lebensjahre in seiner Geburtsstadt Lyck, wo er zuerst die Gemeindeschule und anschließend das humanistische Gymnasium besuchte. Nach dem Umzug seiner Eltern nach Rastenburg besuchte er dort das Herzog-Albrechts-Gymnasium, wo er an Ostern 1904 sein Abitur bestand. Danach studierte Zwillenberg Rechts- und Staatswissenschaften: an der Albertus-Universität Königsberg, an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1908 bestand er zuerst das erste juristische Staatsexamen, begann dann seine praktische Ausbildung und meldete sich schließlich zum Militärdienst. Dieser begann am 1. Oktober 1908 und dauerte bis zum 30. September 1909 als Einjährig-Freiwilliger, zuerst bis zum 31. März beim Königlich Bayerischen 8. Feldartillerie-Regiment in Nürnberg und dann beim Königlich Bayerischen 10. Feldartillerie-Regiment in Erlangen. Danach setzte er seine richterliche Ausbildung in Bartenstein, Berlin und Königsberg fort und bestand im Frühjahr 1914 das zweite Juristische Staatsexamen. Zwischenzeitlich wurde er im Jahre 1912 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen zum Dr. utriusque iuris promoviert. Nach seinem Studium wurde Zwillenberg zwar als Gerichtsassessor in den Staatsdienst übernommen, musste aber kurz darauf mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 1. August 1914 als Unteroffizier beim 8. Feldartillerie-Regiment einrücken und diente während des gesamten Krieges, bis er am 18. Dezember 1918 aus dem Heeresdienst entlassen wurde. Während seiner Dienstzeit erhielt er drei militärische Auszeichnungen: 9. April 1916 das Eiserne Kreuz 2. Klasse 8. Januar 1917 das Bayerische Militär-Verdienst-Kreuz mit Krone und Schwertern 22. August 1918 die Dienstauszeichnung 3. Klasse Nach der Entlassung aus dem Heeresdienst war er für kurze Zeit in Berlin als Richter tätig, um dann in die Privatwirtschaft zu wechseln. Im Hinblick auf seine Heirat mit der Tochter des Firmenchefs Oscar Tietz trat er als Volontär in die Firma Hermann Tietz & Co. ein, um seine Ausbildung zum Warenhausspezialisten kümmerte sich sein künftiger Schwiegervater persönlich. Tatsächlich begann er in der Firma als Syndikus, wurde kurz darauf Prokurist und bereits 1919 Teilhaber. Am 18. November 1919 heirateten er und Elise Regina Tietz (* 11. April 1896 in München) in Berlin. Das Paar hatte zwei Kinder, Lutz Oscar (* 9. Dezember 1925 in Berlin-Charlottenburg, ? 25. Dezember 2011 in Bern) und Helga Henriette Linde (* 25. Februar 1930 in Berlin, ? 16. Januar 2013 in Bern). Zusammen mit ihm wurde sein jüngerer Schwager Martin Tietz Teilhaber an der Firma, der ältere Schwager Georg war bereits 1917 Teilhaber seines Vaters geworden. Später wurde Zwillenberg ehrenamtliches Ausschussmitglied des Verbandes Deutscher Waren- und Kaufhäuser und ehrenamtlicher Finanzrichter; 1929 trat er der Berliner Gesellschaft der Freunde bei. Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagierte sich Zwillenberg auch auf kultureller Ebene. Im Bereich der Kunst spiegelt sich das vor allem in seiner privaten Sammlung von Skulpturen des Tierbildhauers August Gaul wider. Im Berliner Musikleben wirkte er als Förderer im Rahmen der Gesellschaft der Musikfreunde zu Berlin, die ihn für seine bedeutenden Verdienste um den Verein anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums im Januar 1933 zu ihrem Ehrenmitglied ernannte. Drittes Reich In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Unternehmen Tietz 1933/34 ?arisiert?. Zwillenberg schied im Juli 1933 aus der Geschäftsleitung und Ende 1934 ganz aus der Firma aus. In den Folgejahren kontrollierte er verschiedene Fabrikationsbetriebe, an denen er maßgeblich beteiligt war; sein Hauptaugenmerk galt allerdings der Verwaltung seines Guts Dominium Linde mit 1500 Hektar in der Mark Brandenburg. Auf diesem war er schon vorher in seiner Freizeit als Landwirt tätig gewesen. Seine beiden ebenfalls aus der Firma ausgeschiedenen Schwäger Georg und Martin Tietz hatten die Staatsbürgerschaft Liechtensteins angenommen und gelangten in der Folge auf Umwegen über Kuba in die Vereinigten Staaten. Infolge der Reichskristallnacht wurde Zwillenberg am 9. November 1938 von der Gestapo in seinem Berliner Büro verhaftet und tags darauf ins KZ Sachsenhausen verbracht, wo er bereits am 26. November wieder entlassen wurde. Am 9. März 1939 emigrierte er mit seiner Familie in die Niederlande. Bereits am 10. Januar 1939 wurde er zum Honorarkonsul der Republik Nicaragua in Rotterdam ernannt. Dort erwarb er bald eine Mehrheit an der N.V. Eerste Nederlandsche Snaren- en Catgutfabriek und übernahm die Leitung der Firma. Nach der deutschen Besetzung der Niederlande wurde die Familie Zwillenberg am 25. Oktober 1943 in Amsterdam verhaftet und ins Durchgangslager Westerbork verbracht, wo sie vom 4. November 1943 bis zum 15. März 1944 interniert war. Vom März bis Mai 1944 hielt sich die Familie im französischen Internierungslager Vittel sowie nach der Befreiung durch die Alliierten vom Juni 1944 bis Kriegsende in nordafrikanischen Internierungslagern der United Nations Relief and Rehabilitation Administration auf. Am 26. August 1945 war die Familie wieder in den Niederlanden zurück. Nachkriegszeit Anders als die Brüder Tietz kehrte Zwillenberg nach der Kapitulation Deutschlands nicht dorthin zurück, sondern blieb mit seiner Familie in den Niederlanden. Von 1945 bis 1958 war er dort Generalkonsul der Republik Nicaragua, daneben auch Generalkonsul der Republik von San Marino. Neben seiner diplomatischen Tätigkeit baute er seine vor dem Krieg erworbene Firma zu einer für chirurgische Instrumente aus. 1958 zog er mit seiner Gattin zu den beiden dort ansässigen Kindern nach Bern. Hugo Zwillenberg verstarb dort am 31. Oktober 1966, seine Gattin Elise am 14. August 1986 ebenda." (Wikipedia)