Beschreibung:

1. Auflage XX, 439 S. 20 x 14 cm, Halbleder mit umlaufendem Rotschnitt

Bemerkung:

Einband berieben und bestoßen. Handschriftlicher Besitzereintrag auf Vorsatz. Innen durchgehend fleckig. Gutes Leseexemplar. "Rudolf Hermann Lotze (* 21. Mai 1817 in Budissin (heute Bautzen); ? 1. Juli 1881 in Berlin) war eine der zentralen Figuren der akademischen Philosophie des 19. Jahrhunderts und gehörte bis in die 1920er Jahre zu den bekanntesten und meist diskutierten Philosophen Deutschlands, der auch weltweit hohes Ansehen genoss. Im Vergleich zu den Protagonisten des deutschen Idealismus oder den bekannten Philosophen des 19. Jahrhunderts, die außerhalb der akademischen Tradition wirkten, ist er heute weniger bekannt. Lotze wurde als drittes Kind eines Militärarztes in Bautzen geboren. Er besuchte das Gymnasium in Zittau, wo er später auch ein Jahr lang als praktischer Arzt tätig war. Er studierte in Leipzig, promovierte dort in Philosophie und habilitierte sich 1839 in Medizin und 1840 in Philosophie. 1844 wurde er als Professor nach Göttingen berufen, in diese Zeit fallen seine bedeutendsten Arbeiten. Teile seines Alterswerkes, vor allem sein System der Philosophie, verbinden sich mit Berlin, wohin er 1880 berufen wurde, wo er aber auch kurze Zeit später (1881) starb. Zu seinen bekanntesten Studenten gehört Josiah Royce." (Wikipedia)