Beschreibung:

Hermann Brunn noch 16 weitere Veröffentlichungen des Mathematikers aus den Jahren 1892 bis 1902 in der "Zeitschrift für Mathematik und Physik", "Deutsche Mathematiker-Vereinigung", "Aus den Sitzungsberichten der mathematisch-physikalischen Classe der K. bayer. Akad. d. Wiss." und "Verhandlungen des ersten internationalen Mathematiker-Kongresses in Zürich" jeweils im Sonderabdruck.. 2 Bll., 42 S., Mit 6 Taf. 2 Bll., 74 (1) S., S. 60-63, S. 22-27, S. 72-75, S. 106-116, S. 291-297, S. 217-225 jeweils Sonderabdruck aus der "Zeitschrift für Mathematik und Physik"., Mit Taf. II-IV, S. 77-99, S. 681-712, S. 90-95, S. 73, S. 1-7, S. 84-85, S. 93-111, S. 31-33, S. 256-259. OHalblederbd. m. Rückenvergold. u. 4 Bünden. 22x15 cm.

Bemerkung:

- ORIGINALAUSGABE, KEIN NACHDRUCK ! - Ebd. berieben, Vor- und Nachsatz gering fleckig, mehrere Titelblätter der Sonderabdrucke gering fleckig bzw. mit Resten der Broschureinbände. -- Hermann Karl Brunn (* 1. August 1862 in Rom; ? 20. September 1939 in München) war ein deutscher Mathematiker, der sich mit Konvexgeometrie befasste. Brunn studierte Mathematik, unter anderem bei Alfred Pringsheim, Physik und Arabisch an der Ludwig-Maximilians-Universität München, was er mit der Lehramtsprüfung abschloss. 1884/85 studierte Brunn in Berlin bei Karl Weierstraß, Leopold Kronecker und Lazarus Fuchs. 1887 promovierte er in München (Über Ovale und Eiflächen) und 1889 habilitierte er sich mit der Arbeit über Kurven ohne Wendepunkte. 1896 wurde er Bibliothekar an der Technischen Hochschule München, an der er 1912 Oberbibliothekar und 1920 Bibliotheksdirektor wurde. Seit 1905 war Brunn Honorarprofessor an der Universität München. 1927 ging er in den Ruhestand. [zit. nach Wikipedia].