Beschreibung:

Bemerkung:

-------- Bei der Telefunken-Gesellschaft wurden vom Komponisten Waldemar Padwa im Juli 1932 insgesamt fünf Titel als Werbeplatten für die C. Bechstein Pianoforte-Fabrik A.G., Berlin, eingespielt (zwei Platten mit 30cm und drei Platten mit 25cm Durchmesser. Die Aufnahmen dienten zur Demonstration des Klanges (Unterhaltungsmusik und klassisches Repertoire). Die T-Serie wurde sodann mit T.5000 folgende fortgesetzt. (Die Neo-Bechstein-Platte T.1003 wurde auch mit T.5015 belegt). Gegen Juli 1937 wurde T.5999 erreicht. Die bisher höchste nachgewiesene Nummer ist T.5990, und gegen August 1937 mit T.6000 fortgesetzt. Die bisher höchste nachgewiesene Nummer Ist T.6299 gegen März 1939. 1932 erwarben AEG und Siemens & Halske die insolvente, nur drei Jahre zuvor gegründete Deutsche Ultraphon AG (ein mittelgroßes Plattenunternehmen mit Zugehörigkeit zum niederländischen Küchenmeister-Konzern) und bauten die eingekaufte Schallplattenproduktion organisatorisch in die Firma ein, die ihrerseits als Tochterunternehmen die Telefunken-Platte G.m.b.H. gründete. Die Telefunkenplatte G.m .b.H. unterhielt ihrerseits die Abteilung "Werbestimme" welche schon bald in "Spezialaufnahmen" umbeannt wurde.)