Beschreibung:

482 S.; zahlr. Illustr.; 4° / 311 S.; zahlr. Ullustr.; 4° / 545 S.; zahlr. Illustr.; 4°/ 481 S.; zahlr. Illustr.; 4°. Originalleinenbände mit Schutzumschlägen.

Bemerkung:

Sehr gute Exemplare; Umschl. Bd. 1 leicht berieben; Umschl. Bd. 4 mit kl. Läsuren. - 4 BÄNDE. // INHALT Bd. 1: Einführung -- Vorwort -- Angaben zum Katalog und Abkürzungen -- 1899-1920 -- Text -- Katalog (Nr. 1-78) -- 1921-1933 -- Text -- Katalog (Nr.79-175) -- 1934-1940 -- Text -- Katalog (Nr. 176-257) -- Literatur- und Ausstellungsangaben zu den einzelnen Werken -- Literaturverzeichnis -- Ausstellungsverzeichnis -- Chronologisches Verzeichnis -- Alphabetisches Titelverzeichnis. // Band 2: Vorwort Katalog -- 1883-1890 Kinderzeichnungen -- 1892-1898 Schülerzeichnungen -- 1899 "Studien und Skizzen bei Knirr" -- 1901/02 Satirische Zeichnungen der Italienreise -- 1902/03 Anatomie- und Aktstudien -- 1903-1906 Zeichnungen "ohne Natur" -- 1907-1910 Studien "nach Natur" -- 1911 -1913 Illustrationen zu"Candide"1911/12 und übrige -- Zeichnungen zwischen 1911 und 1913 1914-1920 1. Zeichnungen während der Kriegsjahre 1914-1918 -- 2. Illustrationen zu "Potsdamer Platz" und Vorlagen -- zu Ölfarbezeichnungen 1919/20 Anhang -- Anmerkungen zum Katalog und Abkürzungen Angaben aus dem Oeuvrekatalog und Nummernverzeichnis des Stiftungsinventars Literatur- und Ausstellungsverzeichnis Alphabetisches Titelverzeichnis // Band 3: Einleitung -- 1921-1924 Weimar -- Vorlagen für Ölfarbezeichnungen und farbige Blätter -- Das Theater der Exoten -- Die Automatentragödie -- Die bewohnbare Perspektive -- Gesetze auf denen es blüht -- Erotisch-überpflanzlich -- Naturansichten Figuren und Physiognomien -- Abbildungsteil -- 1925-1927 Dessau -- Die Rezeption der Zeichnungen -- Federzeichnungen und grösseres Format -- Architektonisches -- Physiognomische Präzisionen -- Pflanzliche Temperamente -- Landschaftlich-abstrakt -- Häfen und Schiffe -- Abbildungsteil -- 1928-1930 Der Zwang zu unterrichten -- Suche nach Sicherheit -- Unruhe der Hand -- Physiognomien -- Ganzfigurige Darstellungen -- Landschaften -- Das progressive Motiv -- Starres und Bewegtes geistert -- Abbildungsteil -- 1931/1932 Der Wechsel nach Düsseldorf -- "Freie geometrische Ästhetik" -- Modell 7a -- Modelle 32b 41d 76 und 83e -- Flucht vor sich -- Lichtformen nach der Natur -- Modelle 110-113 -- Projektionslehre -- Be-schwingt-schreitend -- 1932 -- Abbildungsteil -- 1933 Sozusagen -- Der Umsturz -- Die Heftigkeit der Striche -- Humorvoll dosierte Galle -- Enttäuscht -- Tagebuch Port Cros -- Abbildungsteil -- 1934-1936 Bern -- Das passive Reagieren -- Abbildungsteil -- Katalog Angaben zu Katalog Literaturverzeichnis und Abkürzungen -- Inventar der -- Zeichnungen -- Anhang Literatur- und Ausstellungsangaben zu den einzelnen Werken -- Literatur- und Ausstellungsverzeichnis -- Alphabetisches Titelregister // Bd. 4: Einleitung Vorwort -- Persönliche Lebensumstände der letzten Jahre -- Dokumente -- Begegnungen -- "auch hier liegen die Ereignisse schwer auf den Menschen" -- Der kreative Prozess des Ordnens -- Ausführung der Zeichnung und erste Titelgebung -- Die Montierung -- Die Signaturen -- Die Randleisten -- Die Beschriftungen -- Die Eintragungen im Oeuvrekatalog -- "nulla dies sine linea" Der lineare Zeichenstil -- Die Bildthemen der zyklischen Folgen und einzelner zusammenhängender Werkgruppen -- "Der Inferner Park" -- "Vorbereitung einer Fusswaschung" -- Die "Näherungen" -- "Eidola" -- Die Engel -- Die "Detaillierte Passion" und physiognomische Zeichnungen -- Die Figurengruppen -- Katzen und "Urchse" -- Die Titel der späten Zeichnungen Abbildungen Katalog Anhang: -- Literatur- und Ausstellungsangaben zu den einzelnen Werken -- Literatur-und Ausstellungsverzeichnis -- Alphabetisches Titelverzeichnis. // Paul Ernst Klee (* 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, Kanton Bern; ? 29. Juni 1940 in Muralto, Kanton Tessin) war ein deutscher Maler und Grafiker, dessen vielseitiges Werk dem Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und dem Surrealismus zugeordnet wird. Klee stand in engem Kontakt zur Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter und zeigte auf ihrer zweiten Ausstellung 1912 grafische Arbeiten. Dem bis zu dieser Zeit hauptsächlich als Grafiker tätigen Künstler verhalf eine 1914 gemeinsam mit August Macke und Louis Moilliet durchgeführte Reise nach Tunis zu seinem Durchbruch als Maler. ... Wie sein Freund, der russische Maler Wassily Kandinsky, lehrte Klee ab 1920 am Bauhaus in Weimar und später in Dessau. Ab 1931 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde er entlassen und ging zurück nach Bern, wo während der letzten Jahre ab dem Jahr 1934 trotz wachsender Belastung durch eine schwere Krankheit ein umfangreiches Spätwerk entstand. Neben seinem künstlerischen Werk verfasste er kunsttheoretische Schriften wie beispielsweise Schöpferische Konfession (1920) und Pädagogisches Skizzenbuch (1925). Paul Klee gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts.