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XII; 853 S. / VI; 1286 S. / 496 S. und 603 S.; Abb.; Faltkarten. 8°. Originalhalbleinen.
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Gute Exemplare; Einbände etwas berieben bzw. stw. beschabt. - 4 BÄNDE ( = Band I und Band II : 1.-3. Abteilung). - INHALT : I. TEIL. -- Einführung in die romanische Philologie. -- Geschichte der romanischen Philologie von G. GRÖBER -- Aufgabe und Gliederung der romanischen Philologie von G. GRÖBER. -- II. TEIL. -- Anleitung zur philologischen Forschung. -- Abschnitt: Die Quellen der romanischen Philologie -- A. Die schriftlichen Quellen mit 4 Tafeln von W. SCHUM. -- B. Die mündlichen Quellen von G. GRÖBER. -- Abschnitt: Die Behandlung der Quellen. -- A. Methodik und Aufgaben der sprachwissenschaftlichen Forschung -- von G. GRÖBER. -- B. Methodik der philologischen Forschung von A. ToBLER. -- III. TEIL. -- Darstellung der romanischen Philologie. -- Abschnitt: Romanische Sprachwissenschaft. -- A. Die vorromanischen Volkssprachen der romanischen Länder -- Keltische Sprache von E. WlNDISCH. -- Die Basken und die Iberer von G. GERLAND -- Die italischen Sprachen von W. DEECKE. -- Die lateinische Sprache in den romanischen Ländern von -- W. MEYER. -- Romanen und Germanen in ihren Wechselbeziehungen von F. KLUGE. -- Die arabische Sprache in den romanischen Ländern von -- CHR. SEYBOLD. -- Die nichtlateinischen Elemente im Rumänischen von M. -- GASTER. -- B. Die romanischen Sprachen. -- Ihre Einteilung und äussere Geschichte von G. GRÖBER. -- Die rumänische Sprache von H. TiKTTN. -- Die rätoromanischen Mundarten von T. GARTNER -- Die italienische Sprache von F. D'OVIDIO und W. MEYER -- Die französische und provenzalische Sprache und ihre Mundarten von H. SUCHIER. -- Das Catalanische von A. MOREL-FATIO. -- Die spanische Sprache von G. BAIST. -- Die portugiesische Sprache von J. CoRNU. -- Die lateinischen Elemente im Albanesischen von G. MEYER -- Namen-, Sach- und Wortverzeichnis von W. LIST. -- Karte: Ausbreitung der romanischen Sprachen in Europa von G. GRÖBER. Kärtchen I-XII zu: Die französische und provenzalische Sprache von H. SuCHIER. // Vorwort. -- III. TEIL. Darstellung der romanischen Philologie. -- Abschnitt: Lehre von der romanischen Sprachkunst -- von E. STENGEL. -- Abschnitt: Romanische Litteraturgeschichte. -- A. Übersicht über die lateinische Litteratur von G. Gröber. -- B. Die Litteraturen der romanischen Völker. Französische Litteratur von G. Gröber -- // Vorwort : -- III. TEIL. -- Darstellung der romanischen Philologie. -- 3. Abschnittt Romanische Litteraturgeschichte. -- B. Die Litteraturen der romanischen Volker; -- Provenzalische Litteratur von A. SUMMING. -- Katalanische Litteratur von A. MOREL-FATIO. -- Geschichte der portugiesischen Litteratur von C. MICHAELIS DE VASCONCELLOS und Th. BRAGA. -- Die spanische Litteratur von G. BAIST. -- Register von W. LIST. // Vowort -- III. TEIL. -- Darstellung der romanischen Philologie (Schluss). -- Abschnitt: Romanische Litterat Urgeschichte (Schluss). B. Die Litkrattiren der romanischen Völker (Schluss) -- Italienische Litteratur von T. CASINI. -- Rätoromanische Litteratur von C. DECURTINS -- Rumänische Litteratur von M. GASTER. -- IV. TEIL. -- Grenzwissenschaften. -- Abschnitt.- Zur Ethnologie der romanischen Völker. Abschnitt: Zur Geschichte der romanischen Völker. -- A. Quellen und Hilfsmittel zur Geschichte der romanischen Völker im Mittelalter von H. BRESSLAU. -- Zur romanischen Kulturgeschichte von A. SCHULTZ. -- Zur romanischen Kunstgeschichte von A. SCHULTZ. -- Zur Wissenschaftsgeschichte der romanischen Völker von W. -- WlNDELBAND. -- Register von F. MENTZ. -- Gustav Gröber (* 4. Mai 1844 in Leipzig; ? 6. November 1911 in Ruprechtsau bei Straßburg) war ein deutscher Romanist. ... Er studierte in Leipzig, habilitierte sich 1871 in Zürich, wurde dort 1873 außerordentlicher Professor und folgte 1874 einem Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Breslau. 1880 übersiedelte er nach Straßburg. In Verbindung mit Fachgenossen gab er den Grundriss der romanischen Philologie (1888?1906) heraus. Ab 1877 arbeitete er als Redakteur der Zeitschrift für romanische Philologie. ... Ab 1900 war er korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften.